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Titel:Metaphysik zwischen Tradition und Aufklärung: Wolffs Theologia naturalis im Kontext seines Gesamtwerkes
Autor:Li, Juan
Weitere Beteiligte: Schröder, Winfried (Prof.Dr.)
Veröffentlicht:2014
URI:https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2015/0235
URN: urn:nbn:de:hebis:04-z2015-02353
DOI: https://doi.org/10.17192/z2015.0235
DDC: Philosophie
Titel (trans.):Metaphysics between Tradition and Enlightenment: Wolff’s Theologia naturalis in the Context of his Complete Works
Publikationsdatum:2015-05-28
Lizenz:https://rightsstatements.org/vocab/InC-NC/1.0/

Dokument

Schlagwörter:
Enlightenment, Autonomie, Moral, Spinozismus, Wolff, Christian von, Autonomy, Miracles, Metaphysik, Natural Theology, Wunder, Christian von, Natürliche Theologie, Aufklärung, Atheismus, Wolff, Natürliche Religion

Zusammenfassung:
Es ist nicht verwunderlich, dass die Religionsphilosophie von Christian Wolff weniger Interesse erweckt hat – im Gegensatz zu seiner Moralphilosophie, nachdem von Immanuel Kant der kosmologische Gottesbeweis schon als schlechthin falsch zermalmt wurde. In jüngster Zeit wird Christian Wolffs Theologia naturalis auch als Paradebeispiel für die gemäßigte Aufklärungsphilosophie angesehen. Denn er suchte nicht nur die Harmonie zwischen vernünftiger Gotteserkenntnis und christlicher Offenbarung nachzuweisen, sondern auch die Radikalen zu bekämpfen. Dies läuft aber nicht nur dem aufklärerischen Bild Wolffs zuwider, insofern er damals als Feind der christlichen Religion auf die Anklagebank gesetzt wurde, wie Spinoza und Hobbes. Dies scheint auch mit den aufklärerischen Anforderungen der Wolffschen Philosophie widersprüchlich zu sein. Es stellt sich die Frage, ob Wolffs affirmative Stellungnahme zur christlichen Tradition mit seinem autonomen Rationalismus inhaltlich verträglich ist. Angesichts des scheinbar widersprüchlichen Zuges der Philosophie Wolffs und der gegensätzlichen Interpretationen von seiner Philosophie sind Detailstudien vonnöten. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, Wolffs Argumentationsstrategie in der natürlichen Theologie und der natürlichen Religion genau zu prüfen, um die Frage beantworten zu können: Wie wendete Christian Wolff seine philosophische Methode auf die Theologie an, um es für möglich zu halten, dass der Gebrauch des Verstandes unbeschränkt wird und zugleich dies der Religion nicht schaden würde? In den vier Kapiteln dieser Arbeit werden der Wunderbeweis, das Verhältnis der natürlichen Religion zur Moral, die Spinozismus-Kritik und der Beweis der Offenbarungsreligion bei Christian Wolff behandelt, da ihm damals vorgeworfen wurde, dass seine Philosophie das biblische Wunder, die natürliche und geoffenbarte Religion abgeschafft und den Weg der Radikalen beschritten hätte. Als Ergebnis wird sich herausstellen, dass der Beweis der Wahrheit der Offenbarungsreligion, um die Begierde der Christen nach dem Naturgesetz zu bestimmen, den roten Faden in Christian Wolffs Lebenswerk ausmacht. Wolffs Argumente für die natürliche und geoffenbarte Religion sind einerseits durchaus vereinbar mit den Forderungen seiner philosophischen Methode. Seine Gegner haben mit Recht in diesen Argumenten das größte Risiko für die Offenbarungsreligion gesehen. Andererseits hat Christian Wolff die Offenbarungsreligion nicht mit einer bloßen apologetischen Absicht verteidigt. Er war davon sehr überzeugt, dass sein System diese minimale Anforderung erfüllen konnte. Ihm lag mehr an der Frage, wie die christlichen Glaubenssätze die Begierde der Christen bestimmen, sodass sie auch nach dem Naturgesetz handeln können.

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  30. Theologia naturalis, II, WW II. Bd. 8, § 674; vgl. Spinoza: Ethica, a.a.O., Part. 1, def. 3.
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  62. — Cosmologia generalis, methodo scientifica pertractata, qua ad solidam, inprimis Dei atque naturae, cognitio- nem via sternitur (1731), hrsg. von Jean École. Christian Wolff Gesammelte Werke. II. Abteilung. Bd.
  63. Grew, Nehemiah: Cosmologia sacra, or a discourse of the universe as it is the creature and kingdom of God : chiefly written, to demonstrate the truth and excellency of the Bible, which contains the laws of his kingdom in this lower world : in five books. London 1701.
  64. De usu methodi demonstrativae in tradenda theologia revelata dogmatica, in: Horae subsecivae, WW II, Bd. 34.3, § 14, S. 525: " Cum Philosophia quoad articulos mixtos consentiat cum Theologia revelata, nil obstat, quo minus idem sit Philosophus, qui Christianus est, scientiam cum fide copulans " .
  65. De usu methodi demonstrativae in tradenda theologia revelata dogmatica, in: Horae subsecivae, WW II, Bd. 34.3, § 8, S. 504: " Cum Theologiam naturalem scriberemus, nondum prostabat systema Theologiae revelatae, ad quod provocare poteramus, eorum, quae a nobis demonstrata fuerant, consensum ostensuri " .
  66. — Beweis, daß das Christenthum so alt als die Welt sey, nebst Herrn Jacob Fosters Widerlegung desselben. Beides aus dem Englischen übersetzt. Frankfurt 1741.
  67. Bei der Festlegung des Zweckes des Christen geht es darum, dass der Christ zuerst er- kennen muss, was eine gute Handlung für einen Christen ist. Ein Christ hält zwar die Hand- lung für gut, die von Christus vorgeschrieben worden ist. Die Gebote Christi bestehen näm- lich in Evangeli, in dem, was Gott in der Bibel gebietet, und in dem, was von Aposteln gebo- ten wird. Aber ein Christ muss nach Wolff ein mit der Vernunft übereinstimmendes Leben führen, weil Christus das befiehlt, und er muss auch ein mit dem göttlichen Willen überein- stimmendes Leben führen, weil Christus das will. 1123 Der Wille Gottes, der in der natürlichen Religion als mit dem Naturgesetz übereinstimmend bewiesen wird, und der Wille Christi sind ein und derselbe Wille, insofern Christus der unfehlbare Interpret des göttlichen Willens ist.
  68. Porges, Nathan: Das Wort Pharisäer bei Spinoza. In: Monatsschrift für Geschichte und Wissenschaft des Ju- dentums 61 (1917) S. 150–165.
  69. — De differentia nexus rerum sapientis et fatalis necessitatis (1723). In: Opuscula metaphysica, hrsg. von Jean École. Christian Wolff Gesammelte Werke. II. Abteilung. Bd. 9. Hildesheim 2001.
  70. Cicero, M. Tullius: De divinatione, hrsg. von Willam Armistead Falconer, in: Cicero in twenty-eight volumes, Bd. XX, Cambridge 1971.
  71. — Art. " Deismus " . In: Historisches Wörterbuch der Philosophie. Basel 1972, Bd. 2, Sp. 44–47.
  72. Grotius, Hugo: De jure belli ac pacis libri tres (1625). Amsterdam 1680.
  73. — De l'incrédulité, où l'on examine les motifs et les raisons générales qui portent les incrédules à rejetter la reli- gion chrétienne, avec deux lettres où l'on en prouve directement la vérité. Amsterdam 1696.
  74. Raphson, John: Demonstratio de deo sive methodus ad cognitionem dei naturalem brevis ac demonstrativa. London 1710.
  75. Schwaiger, Clemens: Denkverbote und Denkfaulheit in der Sicht der deutschen Aufklärer. In: Zensur im Jahr- hundert der Aufklärung: Geschichte, Theorie, Praxis, hrsg. von Wilheim Haefs u. Zork-Gothart Mix. Göttingen 2007, S. 123–132.
  76. — Vernünfftige Gedancken von den Absichten der natürlichen Dinge, Den Liebhabern der Wahrheit mitget- heilet (1723), hrsg. von Hans Werner Arndt. Christian Wolff Gesammelte Werke. I. Abteilung. Bd. 7. Hildesheim 1981.
  77. Schmucker, Josef: Der Ausgangspunkt der moralphilosophischen Entwicklung Kants: die Morallehre der Wolf- fschule. In: J. Schmucker, Die Ursprünge der Ethik Kants. in seinen vorkritischen Schriften und Re- flektionen. Meisenheim am Glan 1961, S. 26–51.
  78. Der Beweis schiene anfangs verwegen zu seyn: als ich ihn aber ausführete, muste mir jedermann Beyfall geben, oder ich konnte ihn gleich ad absurdum bringen […] Mir kam hierbey eine andere idee ein, dass man eine Politick nach den Monarchischen principiis für die jungen Herrn in Russland schreiben könnte, und alles durch Exempel aus dem Leben des glorwürdigsten Kaysers illustriren, welches vielfältigen Nutzen haben würde " .
  79. Döring, Detlef: Der Wolffianismus in Leipzig – Anhänger und Gegner. In: Christian Wolff – seine Schule und seine Gegner, hrsg. von Hans-Martin Gerlach. Hamburg 2001, S. 51–76.
  80. Rüdiger, Johann Andreas: De sensu veri et falsi. Frankfurt 1709.
  81. De usu methodi demonstrativae in tradenda theologia revelata dogmatica, in: Horae subsecivae, WW II, Bd. 34.3, § 9, S. 504.
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  83. Reibstein, Ernst: Deutsche Grotius-Kommentatoren bis zu Chr. Wolff. In: Zeitschrift für auslandisches öffent- liches Recht und Völkerrecht 15 (1953) S. 76–102.
  84. De voluptate ex cognitione veritatis revelatae percipienda, in: Horae subsecivae, WW II, Bd. 34.1, § 6, S. 372.
  85. Corr, Charles A.: Did Wolff Follow Leibniz? In: Akten des 4. Internationalen Kant-Kongresses, Teil II.1, hrsg. von Gerhard Funke. Berlin 1974, S. 11–21.
  86. Poser, Hans: Die Bedeutung der Ethik Christian Wolffs für die deutsche Aufklärung. In: Theoria cum praxi. Studia Leibnitiana Supplementa. Volumen XIX. Wiesbaden 1980, S. 206–217.
  87. — Die deutsche Schulphilosophie im Zeitalter der Aufklärung. Tübingen 1945; Hildesheim 2 1992.
  88. — Ausführliche Nachricht von seinen eigenen Schrifften, die er in deutscher Sprache von den verschiedenen Theilen der Welt-Weisheit heraus gegeben, auf Verlangen ans Licht gestellet (1726), hrsg. von Hans Werner Arndt. Christian Wolff Gesammelte Werke. I. Abteilung. Bd. 9. Hildesheim 1973.
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  121. — De voluptate ex cognitione veritatis revelatae percipienda. In: Horae subsecivae, hrsg. von Jean École. Chris- tian Wolff Gesammelte Werke. II. Abteilung. Bd. 34.1. Hildesheim 1983, S. 359–386.
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  128. — Christian Wolff und der Deismus. In: Christian Wolff 1679–1754. Interpretation zu seiner Philosophie und deren Wirkung. Mit einer Bibliographie der Wolff-Literatur, hrsg. von Werner Schneiders. Hamburg 1983, S. 139–147.
  129. De usu methodi demonstrativae in tradenda theologia revelata dogmatica, in: Horae subsecivae, WW II, Bd. 34.3, § 10, S. 513: " In Theologia enim consultum est, ut dogmata eadem iisdem quoque verbis seu terminis esserantur, ne aliter sentire videaris, qui eadem sentis, & logomachiis nocivis fores pandas " .
  130. — Einleitung. In: Thomas Morgan: The Moral Philosopher, hrsg. von Günter Gawlick. Stuttgart-Bad Cannstatt 1969, S. 5–36.
  131. École, Jean: Introduction de l' éditeur. In: Theologia naturalis, hrsg. von Jean École. Christian Wolff Gesam- melte Werke. II. Abteilung. Bd. 7.1. Hildesheim 1978, S. V–CXV.
  132. — Inwiefern kann man Wolffs Ontologie eine Transzendental-philosophie nennen? In: Studia Philosophica 9 (1949) S. 80–92.
  133. Lange, Joachim: Des Herrn Doct. und Prof. Joachim Langens Oder: Der Theologischen Facultaet zu Halle An- merckungen Uber Des Herrn Hoff-Raths und Professor Christian Wolffens Metaphysicam Von denen darinnen befindlichen so genannten der Natürlichen und geoffenbarten Religion und Moralität entge- gen stehenden Lehren : Nebst beygefügter Hr. Hoff-R. und Prof. Christian Wolffens Gründlicher Antwort (1724). In: Kleine Kontroversschriften, hrsg. von Jean École. Christian Wolff Gesammelte Werke. I. Abteilung. Bd. 17. Hildesheim 1980.
  134. — Aporien des theologischen Liberalismus. Johann Lorenz Schmidts Plädoyer für " eine allgemeine Religions- und Gewissensfreyheit " . In: Aufklärung und Skepsis. Studien zur Philosophie und Geistesgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts. Günter Gawlick zum 65. Geburtstag, hrsg. von Lothar Kreimendahl. Stuttgart-Bad Cannstatt 1995, S. 221–237.
  135. Stolzenberg, Jürgen: Causa Wolffiana. Philosophie versus Theologie. In: Scientia Halensis 3 (2007) S. 10–11.
  136. Wood, Allen W.: Kant's Rational Theology. Ithaca and London 1978.
  137. Hobbes, Thomas: Leviathan (1651). In: The Englisch Works, hrsg. von William Molesworth. London 1839– 1845.
  138. Tschirnhaus, Ehrenfried Walther von: Medicina mentis sive artis inverniendi praecepta generalia (1687), übers. von Johannes Haussleiter. Leipzig 1963.
  139. Leibniz, Gottfried Wilhelm: Meditationes de cognitione, veritate et ideis (1684). In: Die philosophischen Schrif- ten, hrsg. von C. I. Gerhardt, Bd. IV. Hildesheim 1965, S. 422–426.
  140. — Methodus demonstrandi veritatem religionis christianae (1707). In: Melatemata. Christian Wolff Gesammelte Werke. II. Abteilung. Bd. 35. Hildesheim 2001, Sect. 1, n. 2, S. 5–7.
  141. De usu methodi demonstrativae in tradenda theologia revelata dogmatica, in: Horae subsecivae, WW II, Bd. 34.3, § 9, S. 506. Z. B. Mit " processio " bezeichnen die Theologen allgemein den " modus " , wie " Spiritus tus " zusammen mit Vater und Sohn das einzige göttliche Wesen hat. Aber " processio " bedeutet vielmehr " mis- sionem in corda fidelium " in John. XV. 26. Dieses Beispiel zitiert Wolff aus Nicolaus Gürtlers Institutiones Theolo- gicae, quibus fundamenta reformatae religionis ordine maxime naturali succinctis positionibus traduntur, luculentis scripturae S. testimoniis probantur, consensu veteris ecclesiae confirmantur, adversus placita adversariorum et dissentientium summa fide ipsorum verbis relata solide vindicantur et ad pietatem et consolationem ubique applicantur, notulis postumis auctoris, eiusdem elogio a 10. van der Wayen Conscripto indiceque locupletissimo auctae., Cap. III. De Deo Patre, Filio & Spiritu S., CCL, S. 63: " Quum scholae Theologicae agunt de aeterna Spiritus S. origine, amant adhibere vocabulum processionis, petitum ex Joh.
  142. Cramer, Konrad: Christian Wolff über den Zusammenhang der Definitionen von Attribut, Modus und Substanz und ihr Verhältnis zu den beiden ersten Attributen von Spinozas Ethik. In: Spinozas Ethik und ihre frühe Wirkung, hrsg. von Konrad Cramer/Wilhelm G. Jacobs/Wilhelm Schmidt-Biggemann. Wolfen- büttel 1981, S. 67–106.
  143. Bronisch, Johannes: Naturalismus und Offenbarung beim späten Christian Wolff. Mit der Edition eines Briefes von Wolff. In: Die natürliche Theologie bei Christian Wolff, hrsg. von Michael Albrecht. Hamburg 2011, S. 189–212.
  144. — Of the Conduct of the Understanding. In: Posthumous Works of Mr. John Locke. London 1706.
  145. De usu methodi demonstrativae in tradenda theologia revelata dogmatica, in: Horae subsecivae, WW II, Bd. 34.3, § 4, S. 487: " Omnis nimirum quaestio ad identitatem rerum, non vocabulorum, quae sunt earum signa, redit " .
  146. Strauss, Leo: On the Bible science of Spinoza and his precursors. In: Strauss, Leo: The Early Writings (1921– 1932), hrsg. von Michael Zank, übers. Michael Zank. New York 2002, S. 173–200.
  147. — Oratio de Sinarum philosophia practica (1726), hrsg., übers. und eingel. von Michael Albrecht. Hamburg 1985.
  148. — Theologia naturalis methodo scientifica pertractata. Pars posterior, qua existentia et attributa Dei ex notione entis perfectissimi et natura animae demonstrantur et Atheismi, Deismi, Fatalismi, Naturalismi, Spino- sismi, aliarumque de Deo errorum fundamenta subvertuntur (1737), hrsg. von Jean École. Christian Wolff Gesammelte Werke. II. Abteilung. Bd. 8. Hildesheim 1981.
  149. — Jus naturae methodo scientifica pertractatum. Pars prima, In qua obligationes et jura connata ex ipsa hominis essentia atque natura a priori demonstrantur et totius philosophiae moralis omnisque juris reliqui fun- damenta solida jaciuntur (1740), hrsg. von Marcel Thomann. Christian Wolff Gesammelte Werke. II. Abteilung. Bd. 17. Hildesheim 1972.
  150. — Theologia naturalis methodo scientifica pertractata. Pars prior, integrum systema complectens, qua existentia et attributa Dei a posteriori demonstrantur (1736), hrsg. von Jean École. Christian Wolff Gesammelte Werke. II. Abteilung. Bd. 7.1, 7.2. Hildesheim 1978.
  151. Cosmologia, WW II, Bd. 4, § 225: " Phaenomenon dicitur, quicquid sensui obvium confuse percipitur " . 932 Theologia naturalis, II, WW II. Bd. 8, § 689. not.
  152. Niewöhner, N.: Art. " Pharisäer, Pharisäismus " . In: Historisches Wörterbuch der Philosophie. Basel 1992, Bd. 7, Sp. 535–542.
  153. Couplet, Philippe: Confucius Sinarum Philosophus, sive Scientia Sinensis Latine exposita, studio & opera Pros- peri Intorcetta, Christiani Herdtrich, Francisci Rougemont & Philippi Couplet, Patrum Societatis Jesu. Paris 1687.
  154. — Philosophia moralis sive Ethica, methodo scientifica pertractata. Pars prima, in qua agitur de intellectu et facultatibus ceteris cognoscendi in ministerium eius perficiendis, atque virtutibus intellectualibus (1750), hrsg. von Winfried Lenders. Christian Wolff Gesammelte Werke. II. Abteilung. Bd. 12. Hildesheim 1970.
  155. — Philosophia practica universalis, methodo scientifica pertractata, Pars prior, theoriam complectens, qua omnis actionum humanarum differentia, omnisque juris ac obligationum omnium, principia, a priori de- monstrantur (1738), hrsg. von Winfried Lenders. Christian Wolff Gesammelte Werke. II. Abteilung. Bd. 10. Hildesheim 1971.
  156. — Philosophia prima, sive Ontologia, methodo scientifica pertractata, qua omnis cognitionis humanae principia continentur (1730), hrsg. von Jean École. Christian Wolff Gesammelte Werke. II. Abteilung. Bd. 3. Hildesheim, 1962.
  157. — Philosophia rationalis sive Logica, methodo scientifica pertractata et ad usum scientarum atque vitae aptata. Praemittitur Discursus preliminaris de philosophia in genere (1728), Pars I, II, III, hrsg. von Jean École. Christian Wolff Gesammelte Werke. II. Abteilung. Bd. 1.1, 1.2. Hildesheim 1983.
  158. — Physica divina, recta via, eademque inter superstitionem et atheismum media ad utramque hominis felicitatem naturalem atque moralem ducans. Frankfurt 1716.
  159. De usu methodi demonstrativae in tradenda theologia revelata dogmatica, in: Horae subsecivae, WW II, Bd. 34.3, § 7, S. 498: " Propositionem a te rite esse determinatam, non sumendum est, sed demonstrandum. Alias enim assensum eidem praebendum non resolvis in autoritatem Dei, quemadmodum fieri debet, sed in autoritatem tuam, adeoque humanam, quod Theologiae revelatae notioni adversatur " .
  160. — Psychologia rationalis methodo scientifica pertractata, qua ea, quae de anima humana indubia experientiae fide innotescunt, per essentiam et naturam animae explicantur, et ad intimiorem naturae ejusque autoris cognitionem profutura proponuntur (1734), hrsg. von Jean École. Christian Wolff Gesammelte Werke. II. Abteilung. Bd. 6. Hildesheim 1972.
  161. — Psychologia empirica, methodo scientifica pertractata, quae ea, quae de anima huamana indubia experientiae fide constant, continentur et ad solidam universae philosophiae practicae ac theologiae naturalis tracta- tionem via sternitur, Francofurti et Lipsiae (1732), hrsg. von Jean École. Christian Wolff Gesammelte Werke. II. Abteilung. Bd. 5. Hildesheim 1968.
  162. Rectitudine actionis hominis Christiani, in: Horae subsecivae, WW II, Bd. 34.3, § 3, S. 582f: , " Quodsi itaque nobis jam propositum esset theoriam rectitudinis actionis christianae condere, ex ipsa notione christiani de- monstrandum foret, quaenam ad hanc rectitudinem requirantur, consequenter quinam sit facultatum humana- rum usus, ut a rectitudine nulla ex parte deficiat actio christiana " .
  163. Mühlpfordt, Günter: Radikaler Wolffianismus. Zur Differenzierung und Wirkung der Wolffschen Schule ab 1735. In: Christian Wolff 1679–1754. Interpretation zu seiner Philosophie und deren Wirkung. Mit ei- ner Bibliographie der Wolff-Literatur, hrsg. von Werner Schneiders. Hamburg 1983, S. 237–253.
  164. Vgl. Gründliche Antwort auf Joachim Langes Anmerckungen über des Herrn Hoff. Raths und Professor Christian Wolf- fens Metaphysicam von denen darinnen befindlichen so genannten der natürlichen und geoffenbarten Religion und Moralität entgegen stehenden Lehren, in: Kleine Kontroversschriften, WW I, Bd. 17, Antwort ad §. 7, S. 27: " Warum aber soll nun daraus, daß dieses [nämlich: ein Wunderwerk] was übernatürliches ist, folgen, daß die Christliche Religion eine Fabel sey? Ich möchte den Schluß sehen! Fiat Syllogismus, da wird es sich zeigen " . 1149 Brief an Blumentrost vom 22. 4. 1725, in: WW I, Bd. 16, Briefwechsel, No. 21, S. 45 f: " Ich aber nahm über mich aus von allen politicis accordirten Gründen den Beweis, dass nach natürlichen und göttlichen Gesetzen der Allerdurchlauchtigsten Kayserin die Succession gebühre und zwar ihr allein, keinem andern gebühren könne.
  165. — Ratio praelectionum Wolffianarum in Mathesin et Philosophiam universam et Opus Hugonis Grotii de jure belli ac pacis (1718), hrsg. von Jean École. Christian Wolff Gesammelte Werke. II. Abteilung. Bd. 36. Hildesheim 1973.
  166. De Rectitudine actionis hominis Christiani, in: Horae subsecivae, WW II, Bd. 34.3, § 2, S. 582: " Rectitudinem actionis christiane consistere in convenientia cum omnibus determinationibus christiani essentialibus " .
  167. Wild, Reiner: Freidenker in Deutschland. In: Zeitschrift für Historische Forschung 3 (1979) S. 253–285.
  168. — Art. " Religion bzw. Theologie, natürliche bzw. vernünftige " . In: Historisches Wörterbuch der Philosophie. Basel 1992, Bd. 8, Sp. 713–727.
  169. Hügli, A.: Art. " Schluß, praktischer " . In: Historisches Wörterbuch der Philosophie. Basel 1992, Bd. 8, Sp. 1307– 1312.
  170. Poppo, Volckmar Conrad: Spinozismus detectus, oder Vernünfftige Gedanken von dem wahren Unterschied der philosophischen und mathematischen Methode oder Lehr-Art. Weimar 1721.
  171. Birken-Bertsch, Hanno: Subreption und Dialektik bei Kant. Der Begriff des Fehlers der Erschleichung in der Philosophie des 18. Jahrhunderts. Stuttgart-Bad Cannstatt 2006.
  172. Poser, Hans: Teleologie als Theologia experimentalis. Zum Verhältnis von Erfahrung und Finalität bei Christian Wolff. In: Redliches Denken. Festschrift für Gerd-Günther Grau zum 60. Geburtstag, hrsg. von F. W. Korff. Stuttgart-Bad Cannstatt 1981, S. 130–143.
  173. — The First Principles of modern Deism confuted. London 1707.
  174. Schneewind, J. B.: The invention of autonomy: A history of modern moral philosophy. Cambridge 1998.
  175. — The reasonableness of assenting to the mysteries of Christianity asserted and vindicated. London 1708.
  176. Burnet, Thomas: The Theory of the Earth: Containing an Account of the original of the Earth, and of all the general changes which it hath already undergone, or is to undergo till the Consummation of all Things. London 1697.
  177. Ubi tamen videtur intelligi missio Spiritus S. in corda electorum hominum " .
  178. — Ursprünge des Atheismus. Untersuchungen zur Metaphysik-und Religionskritik des 17. und 18. Jahrhunderts. Stuttgart-Bad Cannstatt 1998.
  179. — Vernunftlehre als Anweisung zum richtigen Gebrauche der Vernunft (1756). Hamburg 3 1766.
  180. Verzeichnis der zitierten Schriften I. Quellen
  181. Zagorin, Perez: Ways of lying. Dissimulation, Persecution, and Conformity in Early Modern Europe. Cambridge 1990.
  182. — Kurtzer Abriß derjenigen Lehr-Sätze, welche in der Wolffischen Philosophie der natürlichen und geoffen- bahrten Religion nachtheilig sind, ja sie gar aufheben, und geraden Weges zur Atheisterey verleiten (1736). In: Schriften über Joachim Langes und Johann Franz Buddes Kontroverse mit Christian Wolff, hrsg. von Jean École. Christian Wolff Gesammelte Werke. III. Abteilung. Bd. 64.3. Hildesheim 2001.
  183. Klemme, Heiner F: Werde vollkommen! Christian Wolffs Vollkommenheitsethik in systematischer Perspektive. In: Christian Wolff und die europäische Aufklärung, hrsg. von Jürgen Stolzenberg und Oliver-Pierre Rudolph. Christian Wolff Gesammelte Werke. III. Abteilung. Bd. 103. Hildesheim 2007, S. 163–180.
  184. Louden, Robert B.: " What does heaven say? " : Christian Wolff and Western Interpretations of Confucian Ethics. In: Confucius and the Analects: New Essays, hrsg. von Bryan W. van Norden. Oxford 2002, S. 73–93.
  185. — Sittenlehre. Widerlegt von dem berühmten Weltweisen unserer Zeit Herrn Christian Wolf, übersetzt von Johann Lorenz Schmidt, Frankfurt und Leipzig 1744.
  186. Schmidt-Biggemann, Wilhelm: Praktische Philosophie als Provokation. Christian Wolffs Philosophie in der Ideenpolitik der Frühaufklärung. In: Religion, hrsg. von Robert Theis. Hamburg 2009, S. 147–160.
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  188. — Wolffs Briefe über seinen Streit mit den hallischen Pietisten, übers. Wotschke, Theodor. In: Thürin- gisch-sächsische Zeitschrift für Geschichte und Kunst 21 (1932) S. 51–74.
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  190. Zeller, Eduard: Wolffs Vertreibung aus Halle; der Kampf des Pietismus mit der Philosophie. In: Vorträge und Abhandlungen geschichtlichen Inhalts, hrsg. von Eduard Zeller. Leipzig 1865, S. 108–139.
  191. — Gründliche Untersuchung Der Wunder-Wercke, Worinnen nicht alleine die Beschaffenheit der wahren Wunder deutlich beschrieben ... am Ende sind beygefüget M. Pascals Sonderbahre Gedancken von Wundern, übers. Johann Ulrich Henrici. Leipzig 1705.
  192. — Art. " Wunder " . In: Historisches Wörterbuch der Philosophie. Basel 2004, Bd. 12, Sp. 1052–1071.
  193. Arndt, Hans Werner: Zu Begriff und Funktion der " moralischen Erfahrung " in Christian Wolffs Ethik. In: Autor de la philosophie Wolffienne, hrsg. von Jean École. Christian Wolff Gesammelte Werke. III. Abteilung. Bd. 65. Hildesheim 2001, S. 159–171.
  194. Engfer, Hans-Jürgen: Zur Bedeutung Wolffs für die Methodendiskussion der deutschen Aufklärungsphilosophie: Analytische und synthetische Methode bei Wolff und beim vorkritischen Kant. In: Christian Wolff 1679–1754. Interpretationen zu seiner Philosophie und deren Wirkung, hrsg. von Werner Schneiders. Hamburg 1983, S. 48–65.
  195. Bender, Wilhelm: Zur Geschichte der Emanzipation der natürlichen Theologie. In: Jahrbuch für protestantische Theologie 9 (1883) S. 529–592.
  196. Fülleborn, Georg Gustav: Zur Geschichte der mathematischen Methode in der deutschen Philosophie. In: Bey- träge zur Geschichte der Philosophie hrsg. Georg Gustav Fülleborn. Bd. II. Jena 1795, S. 108–130.
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