Publikationsserver der Universitätsbibliothek Marburg

Titel:Zusammenhang zwischen Selbsteinschätzung der Stimmfunktion und Stimmschallanalysen bei Patienten mit Stimmstörungen
Autor:Lohmann, Anja
Weitere Beteiligte: Berger, Roswitha (Prof. Dr. med.)
Veröffentlicht:2011
URI:https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2011/0428
DOI: https://doi.org/10.17192/z2011.0428
URN: urn:nbn:de:hebis:04-z2011-04284
DDC: Medizin
Titel (trans.):Relation of self-assessment of voice and acoustic voice analysis in patients with voice disorders
Publikationsdatum:2011-06-28
Lizenz:https://rightsstatements.org/vocab/InC-NC/1.0/

Dokument

Schlagwörter:
voice, Stimmstörung, voice handicap, hoarseness, dysphonia, dysphonie, GHD, VHI, Heiserkeit

Zusammenfassung:
Die Stimme als elementarer Bestandteil der verbalen Kommunikation ist von entscheidender Bedeutung für die soziale Interaktion, die persönliche Zufriedenheit und die berufliche Kompetenz. Die Berücksichtigung psychosozialer Aspekte gesundheitlicher Störungen gewinnt in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung. So empfiehlt die European Laryngological Society neben Untersuchungen zu Ursache und Ausmaß einer Dysphonie auch die Messung der subjektiven Betroffenheit durch die Stimmstörung. Das subjektive Erleben stellt zudem ein wichtiges Indikationskriterium und Ergebnisparameter bei der Therapie von Stimmstörungen dar. Zur Dokumentation des subjektiven Erlebens wurde der Voice Handicap Index (VHI) verwendet. Ziel der Studie war, die subjektive Beschwerdesymptomatik der Dysphonie und die Einflüsse, die zur subjektiven Betroffenheit beitragen, zu untersuchen. Es wurden Patienten mit unterschiedlichen Stimmpathologien ermittelt um Aussagen über ein unterschiedliches stimmliches handicap zu treffen. Der VHI besteht aus verschiedenen items. Um zu verstehen, welche Aspekte von Patienten mit Stimmstörungen als besonders belastend empfunden werden, wurde eine Rangfolge der items erstellt. Ein weiteres Ziel der Studie war die Untersuchung des Einflusses von objektiv messbaren akustischen Parametern auf das Ergebnis des VHI. Zur akustischen Stimmgütebeschreibung verwendeten wir das Göttinger Heiserkeits-Diagramm (GHD). Die Auswahl der Daten erfolgte retrospektiv. Es wurden 226 Patienten, die sich in der Klinik für Phoniatrie und Pädaudiologie Marburg auf Grund verschiedener Stimmerkrankungen vorstellten, einbezogen. Die Ergebnisse des VHI 12 erstreckten sich nahezu auf den gesamten Wertebereich (0 bis 47 Punkte). Der Mittelwert des VHI 12 lag bei 15,78 (SD 9,869). Der VHI 12 zeigte keine signifikanten geschlechtsspezifischen Unterschiede und keine Korrelation mit dem Alter. Beim Vergleich der Diagnosegruppen untereinander unterschied sich nur die Gruppe der Patienten mit Paresen hinsichtlich des VHI 12 signifikant von den anderen Gruppen. Der VHI 12-Mittelwert liegt mit 22,95 deutlich über dem der anderen Gruppen. Auch bei den akustischen Werten (Irregularitäts- und Rauschkomponente des GHD) erreichte die Gruppe der Paresen deutlich höhere Mittelwerte als in den anderen Gruppen. Beim Vergleich des VHI 12 mit den Parametern des GHD ergeben sich signifikante Pearson-Korrelationen. Die Werte für den Korrelationskoeffizienten liegen mit 0,166 bis maximal 0,360 eher niedrig. Die einzelnen items des VHI 12 wurden in einer Rangfolge entsprechend ihrer Häufigkeit geordnet. Die items, die die Leistungseinschränkung durch die Stimmstörung und die Erfahrung der eigenen Stimme beim Sprechen wiederspiegeln nahmen die ersten Ränge ein. Den Schluss der Rangreihe bilden die items, die emotionale Reaktionen auf die Stimmstörung darstellen bzw. auf eine geringe Selbstakzeptanz der Stimmstörung in bestimmten Situationen hinweisen. Die Beeinträchtigung scheint demnach vor allem den Leistungsbereich und weniger den emotionalen Bereich zu betreffen. Fazit: Die These, dass Patienten mit verschiedenen Stimmpathologien ihre Stimmstörung nicht unterschiedlich bewerten, kann verworfen werden. Patienten mit Stimmlippenparesen unterscheiden sich deutlich von Patienten mit nicht neurogenen Stimmstörungen. Bedenkt man, dass ein Großteil der Stimmlippenparesen durch Operationen im Verlauf des N. Vagus verursacht werden – also akut auftreten – liegt die Vermutung nahe, dass nicht die Pathologie im Speziellen, sondern die Entstehung der Störung Einfluss auf die subjektive Betroffenheit nimmt. Diese These wird unterstützt durch die Tatsache, dass ältere Patienten keine höheren VHI 12-Werte erreichen als Jüngere, obwohl die Stimme sich nachweislich im Alter verschlechtert. Die Ergebnisse belegen einen schwachen Zusammenhang zwischen den Parametern des GHD und dem VHI. Es existieren nur wenige Untersuchungen zum Vergleich der Selbsteinschätzung von Stimmstörungen mit objektiv messbaren Parametern der Stimmfunktion. Diese ermittelten meist keine oder nur schwache Korrelationen zwischen den Instrumenten. Das Ziel der Studie Aussagen über die subjektive Betroffenheit von Patienten mit unterschiedlichen Stimmstörungen und Zusammenhänge mit akustischen Parametern zu treffen konnte erreicht werden: Es wurde eine regelmäßige Einschränkung der subjektiven Betroffenheit für alle Patienten mit Stimmstörungen gefunden, wobei es deutliche Hinweise darauf gibt, dass sich Patienten mit akut einsetzenden Störungen besonders betroffen fühlen. Die akustischen Parameter des GHD nehmen Einfluss auf die subjektive Wahrnehmung, doch das voice handicap ist nur zu einem Teil dadurch erklärbar. Für die klinische Praxis ist die Durchführung beider Untersuchungen unverzichtbar. Neben der individuellen Patientensituation sollten sie Einfluss auf die Therapie von Stimmstörungen nehmen.

Bibliographie / References

  1. Dejonckere P H, Bradley P, Clemente P, Cornut G, Crevier-Buchmann L, Friedrich G, Van De Heyning P, Remacle M, Woisard V: A basic protocol for functional assessment of voice pathology, especially for investigating the efficacy of (phonosurgical) treatments and evaluating new assessment tech- niques. Guidline elaborated for the Committee on the Phoniatrics of the Eu- ropean Laryngological Society (ELS). European Archives of Oto-Rhino- Laryngology 2000; 258: 77-82
  2. Schindler A, Morranica F, Vedrody M, Maruzzi P, Ottaviani F: Correlation between the Voice Handicap Index and voice measurements in four groups of patients with dysphonia. Otolaryngology–Head and Neck Surgery 2009; 141: 762-769
  3. Nawka T, Wiesmann U, Gonnermann U: Validierung des Voice Handicap Index (VHI) in der deutschen Fassung. HNO 2003; 51: 921-929
  4. Strube H W, Michaelis D, Fröhlich M: Akustische Sprachparameter zur Be- wertung glottaler Pathologien. In: Mehnert D (Hrsg.): Elektronische Signal- verarbeitung. Studientexte zur Sprachkommunikation 1996
  5. Bengtson-Opitz E: Anti-Aging für die Stimme. Ein Trainingsprogramm für den strapazierten Stimmapparat. Sprache-Stimme-Gehör 2007; 31: 60 – 65
  6. Sportelli A: Ccall Special. Arbeiten in einem Sprechberuf. Erhöhte Anforde- rungen an das Arbeitsinstrument Stimme. Hamburg: Verwaltungs- Berufsgenossenschaft 2004; www.ccall.de
  7. Olthoff A, Mrugalla S, Laskawi R, Fröhlich M, Stuermer I, Kruse E, Am- brosch P, Steiner W: Assesment of irregular voices after total and laser surgi- cal partial laryngectomy. Otolaryngology–Head and Neck Surgery 2003; 129: 994-999
  8. Schneider B, Cecom M, Hanke G, Wehner S, Bigenzahn W: Bedeutung der Stimmkonstitution für die Entstehung von Berufsdysphonien. HNO 2004; 52: 461-467
  9. Nessel E: Über das Tonfrequenzspektrum der pathologisch veränderten Stimme. Acta Oto-Laryngologica 1960, 157: 1-7
  10. Reiter R, Brosch S: Chronische Laryngitis – assoziierte Faktoren und subjek- tive Stimmeinschätzung. Laryngo-Rhino-Otologie 2009; 88: 181-185
  11. Niebudek-Bogusz E, WoznickaE , Zamyslowska-Szmytke E, Sliwinska- Kowalska M: Correlation between parameters and Voice Handicap Index in dysphonic teachers. Folia Phoniatrica Logopaedica 2010; 62: 55-60
  12. Waring J P, Lacayo L, Hunter J, Katz E, Suwak B: Cough and hoarseness in patients with severe gastroesophageal reflux disease. Diagnosis and response to therapy. Digestive Diseases and Sciences 1995; 40: 1093-1097
  13. Raabe J, Pascher W: Das Reinke-Ödem: Eine Untersuchung zu Fragen der Ätiologie, Prognose und Wirksamkeit therapeutischer Interventionen. Laryn- go-Rhino-Otologie 1999; 78: 97-102
  14. Friedrich G, Dejonckere P H:. Das Stimmdiagnostik-Protokoll der European Laryngological Society (ELS) -erste Erfahrungen im Rahmen einer Multi- zenterstudie. Laryngo-Rhino-Otologie 2005; 84: 744 – 752
  15. Rosen C A, Lee A S, Osborne J, Zullo T, Murry T: Development and valida- tion of the Voice Handicap Index-10. The Laryngoscope 2004; 114: 1549-
  16. Berg R: Die Macht der Stimme: Beeindrucken, begeistern und überzeugen. Stimmwirkung – ein kommunikationspsychologischer Faktor auch bei Füh- rungskräften. In: Geissner H K (Hrsg.): Das Phänomen Stimme in Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft. St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag, 2004; 149- 154
  17. Tinge G J: Die Stimme – Das Instrument der Persönlichkeit. In: Gundermann H (Hrsg.): Aktuelle Probleme der Stimmtherapie. Stuttgart: Fischer 1987
  18. Rosanowski F, Hoppe U: Die subjektive Seite der Dysphonie. In: Iro H, Bie- singer E (Hrsg.): HNO Praxis heute. Berlin, Heidelberg: Springer 2005
  19. Sittel C, Wassermann K, Mathen F, Eckel H E: Die uni-und bilaterale Läh- mung des N. Laryngeus inferior (recurrens). Pneumologie 2001; 55: 568-578
  20. Reiß M (Hrsg.): Facharztwissen HNO-Heilkunde. Differenzierte Diagnostik und Therapie. Heidelberg: Springer 2009
  21. Stasche N, Bärmann N: Früherkennung und Diagnostik beim Kehlkopfkarzi- nom – etablierte und neue Techniken. Endoskopie heute 2003; 16: 11-19
  22. Bönninghaus H G, Lenarz T H:. Hals-Nasen-Ohrenheilkunde für Studierende der Medizin. Berlin: Springer 2001; 11. Auflage
  23. Schultz-Coulon H J: Konservative Behandlung nicht tumoröser Kehlkopf- krankheiten mit dem Leitsymptom Heiserkeit. HNO 2001; 49: 571-579
  24. Sommer C, Schultz Coulon HJ. Langzeitergebnisse nach mikrolaryngoskopi- scher Abtragung von Reinke-Ödemen. HNO 2007; 55: 365-374
  25. Eysholdt U, Rosanowski F, Hoppe U: Messung und Interpretation von unre- gelmäßigen Stimmlippenschwingungen. HNO 2003; 51: 710-716
  26. Fröhlich M, Michaelis D: Objektive Beschreibung der Stimmgüte unter Ver- wendung des Heiserkeits-Diagramms. HNO 1998; 46: 684-689
  27. Nawka T, Franke I, Galkin E: Objektive Messverfahren in der Stimmdiagnos- tik. Forum Logopädie 2006; 4: 14-21
  28. Scott S, Robinson K, Wilson J A, Mackenzie K: Patient-reported problems associated with dysphonia. Clinical Otolaryngology 1997; 22: 37-40
  29. Schultz-Coulon H J, Eckel E H, Glanz H, Hess M, Nawka T: Phoniatrie und HNO-Heilkunde zum Thema: Diagnostische und Therapeutische Probleme bei organischen Stimmstörungen. Laryngo-Rhino-Otolologie 2003; 82: 756- 757
  30. Titze I R, Lemke J, Montequin D: Population in the U.S. workforce who rely on voice as a primary tool of trade: A preliminary report. Journal of Voice 1997; 11: 254-259
  31. Ruben R J: Redefining the survival of the fittest: communication disorders in the 21st century. International Journal of Pediatric Otorhinolaryngologie 1999; 49: 37-38
  32. Ohlwein S, Kruse E, Steiner W, Kiese-Himmel C: Stimmfunktion und Le- bensqualität. Patienten mit Larynxkarzinom nach minimal-invasiver Laser- chirurgie und " Funktionaler Stimmrehabilitation " . Larygo-Rhino-Otologie 2005; 84: 253-260
  33. Ramig LO, Gray S, Baker K, Corbin-Lewis K, Buder E, Luschei E, Coon H, Smith M: The aging voice: a review, treatment data and familial and genetic perspectives. Folia Phoniatrica et Logopaedica 2001; 53(5):252-65
  34. Wuyts FL, De Bodt MS, Molenberghs, G, Remacle M, Heylen L, Millet B, Van Lierde K, Raes J, Van de Heyning PH: The Dysphonia Severity Index: An objective measure of quality based on a multiparameter approach. Journal of Speech, Language and Hearing Research 2000; 43:796-809
  35. Wilson JA, Deary IJ, Millar A, Mackenzie K: The quality of life impact of dysphonia. Clinical otolaryngology and allied sciences 2002, 27(3): 179-182
  36. Wheeler K M, Collins S P, Sapienza C M: The relationship between VHI scores and specific acoustic measures of mildly disordered voice production. Journal of Voice 2006; 20: 308-317
  37. Woisard V, Bodin S, Yardeni E, Puech M: The Voice Handicap Index: Corre- lation between subjective patient response and quantitative assessment of voice. Journal of Voice 2007; 21(5): 623-631
  38. Verdonck-de Leeuw I M, Kuik D J, De Bodt M, Guimaraes I, Holmberg E B, Nawka T, Rosen C A, Schindler A, Whurr R, Woisard V: Validation of the Voice Handicap Index by assesing equivalence of european translations. Fo- lia Phoniatrica et Logopaedica 2008; 60: 173-178
  39. Schultz-Coulon H J: Ventilatorische und Phonatorische Atmungsfunktion. Sprache Stimme Gehör 2000; 24: 1-17
  40. van Gogh CD, Mahieu HF, Kuik DJ, Rinkel RN, Langendijk JA, Verdonck- de Leeuw IM: Voice in early glottic cancer compared to benign voice patho- logy. European Archives of oto-rhino-laryngology 2007; 264(9):1033-8
  41. Gugatschka M, Rechenmacher J, Chibidziura J, Friedrich G: Vergleichbarkeit und Umrechnung von Stimmstörungsindex (SSI) und Voice Handicap Index (VHI). Laryngo-Rhino-Otologie 2007; 86:785-788
  42. Rosen C A, Murry T, Zinn A, Zullo T, Sonboliam M: Voice Handicap Index change following treatment of voice disorders. Journal of Voice 2000; 14: 619-623
  43. Rosen C A, Murry T: Voice Handicap Index in singers. Journal of Voice 2000; 14: 370-377
  44. Vilkman E: Voice problems at work: A challenge for occupational safety and health arrangement. Folia Phoniatrica et Logopaedica 2000; 52: 120-125
  45. Sopko J: Stimmveränderungen bei Allgemeinerkrankungen. Vox sana in cor- pore sano. Laryngo-Rhino-Otologie 2000; 79: 671-672
  46. Rosanowski F, Köllner V, Eysholdt U, Hoppe U: Lebensqualität bei Stimm- störungen. 20. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGPP. German Medical Science 2003; DocV27: http://www.egms.de/de/meetings/dgpp2003/03dgpp037.shtml
  47. Rosanowski F, Hoppe U, Eysholdt U, Schuster M: Bestimmung der subjekti- ven Beeinträchtigung durch Dysphonien: Ein Methodenvergleich. 21. Wis- senschaftliche Jahrestagung der DGPP. German Medical Science 2004; Doc04dgppV50: http://www.egms.de/de/meetings/dgpp2004/04dgpp79.shtml
  48. Deuster D, Knief A, Schmidt M, Hübner R, Dinnesen A G: Stimmstörungen in der phoniatrischen Klinik. 23. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deut- schen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie. German Medical Sci- ence 2006; Doc06dgppV48: http://www.egms.de/de/meetings/dgpp2006/06dgpp71.shtml
  49. Nawka T, Gonnermann U, Wiesmann U: Stimmstörungsindex. 20. Wissen- schaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pä- daudiologie. German Medical Science 2003; Doc V25: http://www.egms.de/en/meetings/dgpp2003/03dgpp034.shtml
  50. Ohlwein S, Kiese-Himmel C, Steiner W, Kruse E: Zusammenhänge zwischen objektiven Daten zur Stimmqualität und subjektiver Einschätzung der Le- bensqualität. 20. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie. German Medical Science 2003; Doc V28: http://www.egms.de/en/meetings/dgpp2003/03dgpp038.shtml
  51. Gonnermann U, Nawka T: Validierung der deutschen Konsensfassung des Voice Handicap Index (VHI). 21. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deut- schen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie. German Medical Sci- ence 2004; Doc 04dgppV47: http://www.egms.de/en/meetings/dgpp2004/04dgpp76.shtml 12. Gonnermann U, Nawka T: Erfassung von Therapieeffekten auf die Stimme mit dem VHI-12. 22. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie. German Medical Science 2005; Doc 05dgppV31: http://www.egms.de/en/meetings/dgpp2005/05dgpp033.shtml
  52. Rosanowski F, Kummer P, Eysholdt U, Hoppe U: Graduierung der subjekti- ven Betroffenheit durch Dysphonien. 22. Jahrestagung der Deutschen Gesell- schaft für Phoniatrie und Pädaudiologie. German Medical Science 2005; Doc 05dgppV30: http://www.egms.de/en/meetings/dgpp2005/05dgpp038.shtml
  53. Zumtobel M, End A, Bigezahn W, Klepetko W, Schneider B: Beeinträchti- gung der Lebensqualität bei Patienten mit einseitiger Rekurrensparese nach thoraxchirurgischen Eingriffen. Der Chirurg 2006, 77: 518-522
  54. Deuster D, Schneider G, Heuft G, Dinnesen A G: Psychosomatische Diag- nostik bei Patienten mit Stimmstörungen. 22. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie. German Medical Science 2005; Doc05dgppV43: http://www.egms.de/en/meetings/dgpp2005/05dgpp070.shtml
  55. Gonnermann U, Nawka T: Klassifikation der Werte des VHI-12 nach Schwe- regraden. 24. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie. German Medical Science 2007; Doc 07dgppV02: http://www.egms.de/en/meetings/dgpp2007/07dgpp02.shtml
  56. Gräßel E, Hoppe U, Rosanowski F: Graduierung des Voice-Handicap- Indexes. HNO 2007; 56: 1221-1228
  57. Muderlak C: Bewertung der Stimmqualität. Was bringt Stimmcoaching dem Unternehmen. http://www.muderlak.com/BSO_1_06_Muderlak.pdf
  58. Thomas G, de Jong F, Cremers C, Kooijman P: Prevalence of voice com- plaints, risk factors and impact of voice problems in female student Teachers. Folia Phoniatrica et Logopaedica 2006; 58: 65-84


* Das Dokument ist im Internet frei zugänglich - Hinweise zu den Nutzungsrechten