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Titel:Fakten schaffen. Eine Organisationsethnographie zur Konstruktion von Rationalität, Macht und Geschlecht
Autor:Richter, Ulrike A.
Weitere Beteiligte: Funder, Maria (Prof. Dr,)
Veröffentlicht:2008
URI:https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2010/0119
URN: urn:nbn:de:hebis:04-z2010-01196
DOI: https://doi.org/10.17192/z2010.0119
DDC: Sozialwissenschaften, Soziologie
Titel (trans.):Doing facts. An Ethnography of the Construction of Rationality, Power and Gender
Publikationsdatum:2010-04-27
Lizenz:https://rightsstatements.org/vocab/InC-NC/1.0/

Dokument

Schlagwörter:
Geschlechterrolle, Neoliberalism, Reorganisation, Heteronormativität, Soziale Konstruktion, Reorganization, Familienbetrieb, Neoliberalismus, symbolical power, betriebliche Geschlechterordnung, Symbolische Gewalt

Zusammenfassung:
Diese Studie befasst sich mit der Konstruktion von Rationalität, Macht und Geschlecht am Beispiel von Restrukturierungsmaßnahmen (Entlassungen, Standortverlagerung) in einem Familienunternehmen. Reiches empirisches Material – Beobachtungsprotokolle, informelle Gespräche, leitfadengestützte Interviews, Artefakte des untersuchten Unternehmens – wurden mit der Methode der dichten Beschreibung von Clifford Geertz ausgewertet. Diese Daten ermöglichen einen interpretativ-verstehenden Zugang zu sich im Verborgenen vollziehenden Sinnkonstitutionsprozessen. In der Untersuchung stehen kulturelle und soziale Prozesse im Fokus, durch die ein bestimmtes Rationalitätskonzept erfolgreich Deutungshoheit für sich beanspruchen kann. Die Arbeit weist auf, wie hochrelevant Rationalitätskonzepte für die Reproduktion der betrieblichen, heteronormativen Geschlechterordnung sind und schlägt vor, diesem Befund auf der begrifflichen Ebene mit dem Konzept „Rationormativität“ Rechnung zu tragen.

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