Gender Mainstreaming in Gewerkschaften. Eine mikropolitisch inspirierte Untersuchung im Arbeitsalltag der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
Anhand einer empirischen Untersuchung von Gender Mainstreaming in der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di soll gezeigt werden, wie widersprüchlich sich dessen Umsetzung im Arbeitsalltag von Gewerkschaftsbeschäftigten vollzieht und zu einer strukturellen und kulturellen Gender-Kluft führt. E...
Furkejuvvon:
Váldodahkki: | |
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Eará dahkkit: | |
Materiálatiipa: | Dissertation |
Giella: | duiskkagiella |
Almmustuhtton: |
Philipps-Universität Marburg
2017
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Fáttát: | |
Liŋkkat: | PDF-ollesdeaksta |
Fáddágilkorat: |
Lasit fáddágilkoriid
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Čoahkkáigeassu: | Anhand einer empirischen Untersuchung von Gender Mainstreaming in der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di soll gezeigt werden, wie widersprüchlich sich dessen Umsetzung im Arbeitsalltag von Gewerkschaftsbeschäftigten vollzieht und zu einer strukturellen und kulturellen Gender-Kluft führt. Es wurden dabei mittels qualitativer Interviews und einer Dokumentenanalyse fünf grundlegende Spannungsfelder identifiziert, die dokumentieren, warum die gegenwärtige Gewerkschaftspraxis in ver.di von Fort- und Rückschritten in Bezug auf Geschlechtergerechtigkeit zugleich bestimmt wird. Als theoretische Zugänge dienen der Studie dabei mikropolitische Ansätze sowie Joan Ackers Konzept der vergeschlechtlichten Organisation. |
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Olgguldas hápmi: | 322 Seiten |
DOI: | 10.17192/z2019.0217 |