Selbstbestimmtes Leben für Menschen mit geistiger Behinderung im betreuten Wohnen
Die Arbeit versuchte, die Probleme und die Schwierigkeiten der Betroffenen in ihren alltäglichen Lebenssituationen herauszufinden. Sie zielte damit darauf ab, zum einen das Bestreben der Betroffenen hin zu einem selbstbestimmten Leben zu unterstützen und zum anderen zur Weiterentwicklung dieser Wohn...
I tiakina i:
Kaituhi matua: | |
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Ētahi atu kaituhi: | |
Hōputu: | Dissertation |
Reo: | Tiamana |
I whakaputaina: |
Philipps-Universität Marburg
2013
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Ngā marau: | |
Urunga tuihono: | Kuputuhi katoa PDF |
Tags: |
Tāpirihia he Tūtohu
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Whakarāpopototanga: | Die Arbeit versuchte, die Probleme und die Schwierigkeiten der Betroffenen in ihren alltäglichen Lebenssituationen herauszufinden. Sie zielte damit darauf ab, zum einen das Bestreben der Betroffenen hin zu einem selbstbestimmten Leben zu unterstützen und zum anderen zur Weiterentwicklung dieser Wohnform beizutragen. Dafür wurden zwei empirische Untersuchungen in der Region Mittelhessen durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die allein strukturellen und systemabhängigen Inklusionsversuche im betreuten Wohnen ohne aufgebaute und ausbalancierte Reziprozität von DU-Bezogenheit kaum zu einem erfolgreichen selbstbestimmten Leben in der Gesellschaft für die sogenannten Menschen mit geistiger Behinderung beitragen können. Daher wurden gegenseitiges Interesse und gegenseitige Bemühungen von Mitmenschen, die Veränderung der Gesellschaft sowie eine Politik für ein gemeinschaftliches Leben in inklusiver Gesellschaft gefordert. |
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DOI: | 10.17192/z2013.0488 |