The paper tried to find out the problems and the difficulties of the affected persons in their everyday life. So it is directed to support on the one hand the efforts of the affected persons to achieve a self-determined life and to contribute on the other hand to the advancement of this residential facility. For it two empiric investigations were carried out in the region Central Hessen. The results of this paper show that without established and balanced reciprocity of You-relatedness the merely structural and system-dependent attempts of inclusion in assisted living hardly can contribute to a successful self-determined life in the society for the so-called mentally disabled people. Therefore the paper demands mutual interest and mutual efforts of fellow human beings, the transformation of society as well as a politics for a common and joint life in an inclusive society. opus:5215 2013 geistige Behinderung Fachbereich Erziehungswissenschaften Philipps-Universität Marburg 2013-07-16 https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2013/0488/cover.png Heil- und Sonderpädagogik Self-determined life for people with intellectual disabilities in supported living German Publikationsserver der Universitätsbibliothek Marburg Universitätsbibliothek Marburg "Social services; association" Soziale Probleme, Sozialarbeit urn:nbn:de:hebis:04-z2013-04887 Betreutes Wohnen Selbstbestimmung Selbstbestimmtes Leben für Menschen mit geistiger Behinderung im betreuten Wohnen intellectual disabilities Die Arbeit versuchte, die Probleme und die Schwierigkeiten der Betroffenen in ihren alltäglichen Lebenssituationen herauszufinden. Sie zielte damit darauf ab, zum einen das Bestreben der Betroffenen hin zu einem selbstbestimmten Leben zu unterstützen und zum anderen zur Weiterentwicklung dieser Wohnform beizutragen. Dafür wurden zwei empirische Untersuchungen in der Region Mittelhessen durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die allein strukturellen und systemabhängigen Inklusionsversuche im betreuten Wohnen ohne aufgebaute und ausbalancierte Reziprozität von DU-Bezogenheit kaum zu einem erfolgreichen selbstbestimmten Leben in der Gesellschaft für die sogenannten Menschen mit geistiger Behinderung beitragen können. Daher wurden gegenseitiges Interesse und gegenseitige Bemühungen von Mitmenschen, die Veränderung der Gesellschaft sowie eine Politik für ein gemeinschaftliches Leben in inklusiver Gesellschaft gefordert. 2014-05-05 self-determined life doctoralThesis ths Prof. Dr. Rohrmann Eckhard Rohrmann, Eckhard (Prof. Dr.) ppn:339687851 https://doi.org/10.17192/z2013.0488 2014-05-05 supported living monograph Gusset-Bährer, Sinikka: " Dass man das weiterträgt, was älteren Menschen mit geistiger Behinderung wichtig ist. " Ältere Menschen mit geistiger Behinderung im Übergang in den Ruhestand. Diss. Heidelberg: 2002. Am 03.02.2011. http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/volltexte/2004/4837/ Wolfensberger, Wolf: The principle of normalization in human services. – Toronto: 1972 Urban, Wolfgang: Ambulante Hilfen zum selbständigen Wohnen für geistig behinderte Er- wachsene. In: Zeitschrift " Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft " 1/1997. Abbildung 4: " Ambulantisierung " : Entwicklung des Verhältnisses der Leistungsberechtigten im am- bulant betreuten Wohnen zum stationären Wohnen 2002, 2005 und 2008 353 Weidenmann, Bernd/Krapp, Andreas (Hrsg.): Pädagogische Psychologie. 5. Aufl. – Weinheim, Basel: 2006 Urban, Wolfgang: Anforderungen an ein System ambulanter Hilfen. In: Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e. V. (Hrsg.): Selbstbestimmung – Kongreßbeiträge; Dokumentation des Kongresses »Ich weiss doch selbst, was ich will!« Menschen mit geistiger Behinderung auf dem Weg zu mehr Selbstbestimmung vom 27. Walter, Joachim/Hoyler-Herrmann, Annerose: Erwachsensein und Sexualität in der Le- benswirklichkeit geistig behinderter Menschen. Biografische Interviews. Gesellschaft für Sexualerziehung und Sexualmedizin Baden-Württemberg e. V. Bd. 3. – Heidelberg: 1987 Abbildung 3: Anteile der einzelnen Behinderungsarten in Prozent an allen Leistungsempfängern in der Eingliederungshilfe " stationäres Wohnen " am 31.12.2004 352 Schöler, Jutta: Kinder und Jugendliche mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Auf der Suche nach neuen Begriffen. In: Eberwein, Hans (Hrsg.): Integrationspädagogik. 6. Speck, Otto: Autonomie als Selbstregulierung und Selbstbindung an moralische Werte. In: Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e. V. (Hrsg.): Selbstbestimmung – Kongreßbeiträge; Dokumentation des Kongresses »Ich weiss doch selbst, was ich will!« Menschen mit geistiger Behinderung auf dem Weg zu mehr Selbstbestimmung vom 27. September bis zum 1. Oktober 1994 in Duisburg. 2. Aufl. – Marburg: 1997 Speck, Otto: Autonomie und Gemeinsinn – Zur Fehldeutung und Bedrohung von Selbstbe- stimmung in der Arbeit mit geistig behinderten Menschen. In: Theunissen, Georg (Hrsg.): Verhaltensauffälligkeiten – Ausdruck von Selbstbestimmung? – Wegweisende Impulse für die heilpädagogische, therapeutische und alltägliche Arbeit mit geistig be- hinderten Menschen. 2. Aufl. – Bad Heilbrunn: 2001 Seifert, Monika: Über 1000 Menschen mit geistiger Behinderung fehlplaziert … Ergebnisse einer Studie zur Wohnsituation von Menschen mit geistiger Behinderung in Berlin. In: Bundesvereinigung Lebenshilfe für geistig Behinderte e. V. (Hrsg.): Wohnen heißt zu Hause sein – Handbuch für die Praxis gemeindenahen Wohnens von Menschen mit geistiger Behinderung. – Marburg: 1995 Vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe (BAGüS) 2004, S. 22 Walter, Joachim: Sexualität und geistige Behinderung. Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e. V. (Hrsg.): Selbstbestimmung – Kongreßbeiträ- ge; Dokumentation des Kongresses »Ich weiss doch selbst, was ich will!« Menschen mit geistiger Behinderung auf dem Weg zu mehr Selbstbestimmung vom 27. September bis zum 1. Oktober 1994 in Duisburg. 2. Aufl. – Marburg: 1997 Der Leitfaden für das problemzentrierte Interview mit den BetreuerInnen I. Vorstellung und Tätigkeit Biografie: Speck, Otto: Die Bedeutung des Wohnens für den geistig behinderten Menschen aus philo- sophisch-anthropologischer Sicht. In: Bundesvereinigung Lebenshilfe für geistig Behin- derte e. V. (Hrsg.): Humanes Wohnen – seine Bedeutung für das Leben geistig behin- derter Erwachsener. Bericht der 10. Studientagung der Bundesvereinigung Lebenshilfe für geistig Behinderte e. V. – 2. Aufl. Marburg: 1987 Wolfensberger, Wolf: Die Entwicklung des Normalisierungsgedankens in den USA und Ka- nada. In: Bundesvereinigung Lebenshilfe für geistig Behinderte e. V. (Hrsg.): Normali- sierung – eine Chance für Menschen mit geistiger Behinderung. Bericht des Ersten Eu- ropäischen Kongresses der Internationalen Liga von Vereinigungen für Menschen mit geistiger Behinderung. – Marburg: 1986 Wansing, Gudrun: Die Gleichzeitigkeit des gesellschaftlichen »Drinnen« und »Draußen« von Menschen mit Behinderung – oder: zur Paradoxie rehabilitativer Leistungen. In: Wacker, E. et. al. (Hrsg.): Teilhabe – Wir wollen mehr als nur dabei sein – Marburg: 2005 Stark, Wolfgang: Die Menschen stärken. Empowerment als eine neue Sicht auf klassische Themen von Sozialpolitik und sozialer Arbeit. In: Blätter der Wohlfahrtspflege. Deut- sche Zeitschrift für Sozialarbeit: 1993 Wocken, Hans: Integration + Inklusion. Ein Versuch die Integration vor der Abwertung und die Inklusion vor Träumereien zu bewahren. In: Stein, Anne-Dore/Krach, Stefa- nie/Niediek, Imke (Hrsg.): Integration und Inklusion auf dem Weg ins Gemeinwesen. Möglichkeitsräume und Perspektiven. – Bad Heilbrunn: 2010 Können Sie Ihre Meinung über das B. W. erzählen? Wie finden Sie den Wohnort/die Wohnung von KundInnen Ihrer persönlichen Meinung nach? [Wie finden Sie Betreutes Wohnen?] 10. 1. Wie finden Sie Infrastruktur der Wohnungen von KundInnen (z. B. Arzt, Apothe- ke, Post, Einkaufsmöglichkeit, Kneipe, Verkehrsmittel usw.) Wo und wie brauchen Sie die Hilfe von anderen? (z.B. Essen, Geld..) 17. 1. Dann wie machen Sie das? (Beispiel nennen!) 17. 2. Wenn Sie nicht selbst bestimmen, wie fühlen Sie sich? Können Sie Ihren Tagesablauf erzählen? (im Alltag/Wochenende/Ferien) 18. 1. Wer plant Ihren Tagesablauf? 18. 2. Können Sie selber über Ihren Tagesablauf/Plan entscheiden? V. Soziale Beziehungen Fühlen Sie wohl, wenn Sie mit Ihren ArbeitskollegInnen zusammen sind? II. Fragen über die Betreuten und ihr Wohnen sowie ihre Situation Personenkreis – Menschen mit geistiger Behinderung: Gehen Sie allein einkaufen/usw.? Wie machen Sie? Wendeler, Jürgen: Geistige Behinderung: pädagogische und psychologische Aufgaben – Weinheim; Basel: 1993 Haben Sie eine Arbeit? 3. 1. Wo arbeiten Sie? Haben Sie eine Möglichkeit zur Problemlösung wie Supervision? 8. 3. Haben Sie Möglichkeiten zur Fortbildung? Haben Sie einen Schulabschluss? 2. 1. In welcher Schule waren Sie? 2. 2. Hatten Sie FreundInnen in der Schulzeit? Haben Sie Erfahrung aus anderen Wohnformen? Haben Sie Regeln für das Zusammenleben? (wenn ja – gefällt?) 8. 6. Warum wollen Sie zusammenleben? (Hrsg.): Handlexikon Geistige Behinderung. Schlüsselbegriffe aus der Heil-und Son- derpädagogik, Sozialen Arbeit, Medizin, Psychologie, Soziologie und Sozialpolitik – Stuttgart: 2007 Hatten Sie schon mal andere Bet., od. hatten Sie diese gewechselt? (Warum?) Können Sie Ihre Tätigkeit als pädagogischer Begleiter (z. B. Hilfe bei Kundschaftsvertre- tung) erzählen? 5. 1. Wie arbeiten Sie? (konkrete z. B.) 5. 1. 1. Arbeiten Sie allein oder im Team? 5. 1. 1. 1. Wie arbeiten Sie im Team zusammen? 5. 1. 1. 2. Können Sie vielleicht die Teamarbeit vorstellen? Haben Sie regelmäßige Tätigkeiten/Gemeinde/Hobby? (Was machen Sie gerne in der Freizeit? Welche/Wie oft?) Wacker, E. et. al. (Hrsg.): Teilhabe – Wir wollen mehr als nur dabei sein – Marburg: 2005 Wasel, Wolfgang: Inklusion – Eine strategische Herausforderung für Sozialunternehmen. In: Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e. V. (Hrsg.): Zeitschrift Teilhabe. – Berlin: 2/2012 Klauß, Theo: Inklusion – ein Menschenrecht für alle. " Inklusion " Bridge 29. 2009 aus Inter- net. http://www.ph- heidelberg.de/fileadmin/user_upload/wp/klauss/Inklusion_Menschenrecht_Bridge.pdf am 03.08.2012. UN-Menschenrechtskonvention: Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Be- hinderung. Zwischen Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz abge- stimmte Übersetzung. http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/fileadmin/user_upload/PDF- Dateien/Pakte_Konventionen/CRPD_behindertenrechtskonvention/crpd_de.pdf UN-Menschenrechtskonvention: Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Be- hinderungen. Schattenübersetzung des Netzwerk Artikel 3 e. V. Korrigierte Fassung der zwischen Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz abgestimmten Über- setzung. http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/de/menschenrechtsinstrumente/vereinte- nationen/menschenrechtsabkommen/behindertenrechtskonvention-crpd.html#c1945 am 10.08.2012 Können Sie erzählen, wie Sie da gewohnt hatten? Können Sie öffentliche Verkehrsmittel benutzen? Wie machen Sie das? Können Sie im Notfall Ihre BetreuerInnen erreichen? (Stromausfall, Unfall..) Was kaufen Sie mit dem Geld? 16. 1. Können Sie mit Geld gut umgehen, rechnen? 16. 1. 1. Wann haben Sie das gelernt? 16. 1. 2. Wer hilft Ihnen beim Einkaufen? 16. 1. 3. Entscheiden Sie selbst, wofür Sie Geld ausgeben? 16. 1. 4. Mit wem sprechen Sie über das Geld? 16. 1. 5. Bekommen Sie das Geld von jemandem?/Wer bestimmt über Ihr Geld? Kommen Sie nach der Arbeit mit dem Bus nach Hause? 4. 1. Von wem werden Sie abgeholt? Schwarte, Norbert/Oberste-Ufer, Ralf: LEWO II. Lebensqualität in Wohnstätten für er- wachsene Menschen mit geistiger Behinderung. Ein Instrument für fachliches Quali- tätsmanagement. Ein Handbuch der Bundesvereinigung Lebenshilfe. Bundesverein i- gung Lebenshilfe für Menschen mit Geistiger Behinderung e. V. (Hrsg.). 2. überarb. u. erweit. Aufl. – Marburg: 2001 Seifert, Monika: Lebensqualität und Wohnen bei schwerer geistiger Behinderung – Theorie und Praxis – Reutlingen: 1997 Wer hat diese Wohnung (Möbel oder TV usw.) eingerichtet? 14. 1. Wer hat dieses (Möbel…) gekauft? Transport (Was ist für die Betroffenen wichtige Sache od. auffällig (z.B: Audio) 14. 2. Wer hat noch die Wohnungsschüssel außer Ihnen? Warum? 14. 3. Welche Farbe mögen Sie? (Identität in Wohnung vorhanden?) Möchten Sie Kontakte mit anderen? (Warum?) Schöler, Jutta: Nichtaussonderung von " Kindern und Jugendlichen mit besonderen pädago- gischen Bedürfnissen. " In: Eberwein, Hans (Hrsg.): Integrationspädagogik. 5. Aufl. – Weinheim; Basel: 1999 Ulrich, Niehoff: Partizipation. In: Theunissen et. al. (Hrsg.): Handlexikon Geistige Behinde- rung. Stuttgart: 2007 Gaedt, Christian: Normalidierung und Integration als orientierende Begriffe bei der Reform von Einrichtungen für geistig Behinderte. Vortrag, Ludwig Bolzmann-Institut für Medi- zinsoziologie in Wien. Manuskript: 1982. Aus Internet am 16.01.2012. www2.initiative-bs.de/doc/NB2_2.doc Wohnen Sie allein, oder wohnen Sie mit jemandem zusammen? 8. 2. Mit wie vielen Personen wohnen Sie zusammen? 8. 3. Verstehen Sie sich untereinander gut? 8. 4. Wie entscheiden Sie sich für Ihre MitbewohnerInnen? Können Sie die Mitbewoh- nerschaft auswählen? Gaedt, Christian: Grenzen der Normalisierung. Vortrag: " Orte zum Leben? Realitäten, Ten- denzen und Utopien zur Betreuung geistig behinderter Menschen " in Tübingen Univer- sität. Manuskript: 1984. Aus Internet am 16.01.2012. www2.initiative-bs.de/doc/NB2_6.doc Haben/hatten Sie Konflikt/Problem bei sozialer Beziehung? (Warum?) Haben/Hatten Sie Schwierigkeiten/Konflikte/Probleme mit Ihren KundInnen bei der Arbeit? (Konkrete Beispiel) 8. 1. Wie lösen Sie Probleme? Schuppener, Saskia: Identität, Selbstbild, Selbstkonzept. In: Theunissen, Georg et. al. Seitdem Sie hier gearbeitet haben, was ist neu od. verändert (z. B. Ihre Einstellung) oder hat es Ihnen etwas neu beigebracht? Seit wann arbeiten Sie im Betreuten Wohnen? Seit wann wohnen Sie in dieser Wohnung? (Wie lange?) 5. 1. Wo haben Sie früher gewohnt? 5. 2. Welche Wohnform und welche Einrichtung? Waldschmidt, Anne: Selbstbestimmung als behindertenpolitisches Paradigma – Perspektiven der Disability Studies. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. – Bonn: B 8/2003 Sind Sie zufrieden mit Ihren BetreuerInnen? (Warum?) VII. Wünsche Sind Sie zufrieden mit Ihrer sozialen Beziehung? 22. 1. Wie fühlen Sie sich, wenn Sie andere treffen? Seifert, Monika: Sozialraumorientierung in der Behindertenhilfe – qualitativer Fortschritt oder Sparmodell? In: Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Be- hinderung e. V. (Hrsg.): Zeitschrift Teilhabe. – Berlin: 4/2011 Tabelle 1: Entwicklung des Verhältnisses der Leistungsberechtigten im stationär und ambulant betreu- ten Wohnen von 2001 bis 2008 (Nur Leistungen für Erwachsene, ohne Kin- der/Jugendliche) 354 Tabelle 2: Plätze für behinderte Menschen in Wohnheimen in Hessen nach Behinderungsart Ende 2003 355 Treffen Sie Ihre ArbeitskollegInnen nach der Arbeit? (Wie oft?) Treffen Sie Ihre Familie immer noch? (Wie oft?) Treffen Sie Ihre FreundInnen immer noch? (Wie oft?) Verstehen Sie sich mit Bet. gut? Gab es mal Stress/Problem? (Warum?) Hessischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1994 am 04.08.2004: Kleine Anfrage der Abg. Fuhrmann (SPD) vom 03.03.2004 betreffend vorhandene Wohnplätze für Be- hinderte in Hessen und Antwort der Sozialministerin. Warum sind Sie bei diesem Verein/Einrichtung? Was bedeutet die Wohnform für Ihre KundInnen? 11. 1. Worüber freuen/wohlfühlen/zufrieden Ihre KundInnen? Was ist die Aufgabe und Ihre Rolle bei der Arbeit als pädagogischer Begleiter? 5. 2. 1. Was für eine Kompetenz braucht man für diese Arbeit? Spectrum e. V.: Was wir wollen – gemeinschaftlich selbstbestimmt leben und arbeiten. – Marburg: 2006 Welche Bedeutung hat das Team für Sie? 5. 1. 2. 1. Wie gehen Sie mit Teamkollegen um, wenn diese unterschiedliche Stile bei der Arbeit haben? Welche Wohnform gefällt Ihnen (Wohlfühlen, spannend)? Warum? 5. 5. Was ist schön/gut/angenehm oder schlecht/nicht angenehm in dieser Wohnform (Beispiel)? Wer oder Welche Institution ist an der Arbeit mit Ihren Kunden beteiligt? Verhältnis mit Kunden (Beziehung): Wie finden Sie die Nachbarn? Wie finden Sie räumliches und materielles Eigentum von KundInnen? Ist es an- gemessen und sind Bedürfnisse und Interesse von KundInnen erfüllt? Wie gehen Sie mit den Kunden um? (Können Sie das Verhältnis zwischen KundInnen und Ihnen beschreiben?) 6. 1. Verstehen Sie sich untereinander gut? Wie haben Sie diese Arbeit angefangen? (Warum? Was für ein Anlass?) Wie haben Sie diese Wohnung gefunden? 6. 1. Als Sie entschieden haben, hierher umzuziehen, hatten Sie auch verschiedene Wohnungen gesehen? 6. 2. Warum haben Sie sich für diese Wohnung entschieden? 6. 3. Wohnen Sie gern hier u. sind zufrieden? Wie haben Sie sich entschieden, den Verein auszuwählen? 7. 2. Warum haben Sie gewechselt? Wie machen Sie die Verbindung zur Freizeit/Tätigkeit? (z. B.) Wie möchten Sie wohnen und haben Sie etwas, was Sie gerne ändern möchten (damit Sie sich hier wohlfühlen können)? Wie verhalten sich die anderen beim Kontakt mit Ihnen? (akzeptiert wer- den?/kindlich behandelt? Wie fühlen Sie damit?) Wie viele Kundschaften haben Sie? 5. 3. 1. Wie viele Wochenstunden für Kunden haben Sie? Wie zufrieden sind Sie mit der Umgebung Ihrer Wohnung? IV. Wohnen (Hrsg.): Wohlbefinden und Wohnen von Menschen mit schwerer geistiger Behinderung. Seifert, Monika: Wohnalltag von Erwachsenen mit schwerer geistiger Behinderung. Eine Studie zur Lebensqualität. 2. Aufl. – Reutlingen: 2002 Speck, Otto: Wohnen als Wert für ein menschenwürdiges Dasein. In: Hahn, Martin et. al. Wie finden Sie den Alltag Ihrer KundInnen (Wohnungs-sowie Lebenssituation in der Rea- lität)? (Menschen mit geistiger Behinderung) 9. 1. Was machen die KundInnen im Alltag zu Hause, oder wie verbringen die Kund- Innen Zeit im Alltag zu Hause oder außerhalb der Wohnung z. B. Arbeit, Freiheit? Betreutes Wohnen ( Infrastruktur, Raum, Material ): Wurden Sie schon von Ihren KollegInnen eingeladen od. besucht? II. Wohnung Zuerst können Sie sich vorstellen? (Qualifikation, Abschluss) Welche Hilfe bekommen Sie/Wie/Wann (zu welchen Zeiten) werden Sie unterstützt? (Wie viele Stunden bekommen Sie Hilfe?) http://www.cbp.caritas.de/aspe_shared/form/show_formfile.asp?typ=publikationen+are a=efvkelg+file_id=164615 United Nations Treaty Collection http://treaties.un.org/Pages/ViewDetails.aspx?src=TREATY+mtdsg_no=IV- 15+chapter=4+lang=en#EndDec am 11.08.2012 Fib. e. V.: Arbeitsbereiche. Am 20.11.2010. http://www.fib-ev-marburg.de/steuerdatei.html Fib. e. V.: Statistiken. Am 20.11.2010. http://www.fib-ev-marburg.de/steuerdatei.html Hinte, Wolfgang: Sozialraumorientierung – auch ein Konzept für die Behindertenhilfe? Fachtagung. – 2011 aus Internet. www.jamos.de/pr/documents/ReferatHinte.pdf. am 17.08.2012. application/pdf Park, Jaewoo Park Jaewoo