Zum Verhältnis von Habitus und "Digitaler Ungleichheit"- eine Exploration von Mustern der PC- und Internetaneignung Jugendlicher und junger Erwachsener unterschiedlicher sozialer Milieus in Buenos Aires/Argentinien

Der zentrale Problembereich der Arbeit ist der qualitativen Sozialstrukturforschung zuzuordnen und ist auf die Analyse sozialer Ungleichheit und sozialen Wandels gerichtet (Stichwort: „Informations- und Wissensgesellschaft“). Die gewählte Perspektive versucht dabei interdisziplinär auf Konzepte...

Whakaahuatanga katoa

I tiakina i:
Ngā taipitopito rārangi puna kōrero
Kaituhi matua: Hoffmann, Larissa Sonja
Ētahi atu kaituhi: Boris, Dieter (Prof.Dr.) (BetreuerIn (Doktorarbeit))
Hōputu: Dissertation
Reo:Tiamana
I whakaputaina: Philipps-Universität Marburg 2010
Ngā marau:
Urunga tuihono:Kuputuhi katoa PDF
Tags: Tāpirihia he Tūtohu
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Whakaahuatanga
Whakarāpopototanga:Der zentrale Problembereich der Arbeit ist der qualitativen Sozialstrukturforschung zuzuordnen und ist auf die Analyse sozialer Ungleichheit und sozialen Wandels gerichtet (Stichwort: „Informations- und Wissensgesellschaft“). Die gewählte Perspektive versucht dabei interdisziplinär auf Konzepte und Diskurse zurückzugreifen, die u. a. innerhalb der Sozialstruktur- und Ungleichheitsforschung, der Technik- und Bildungssoziologie und zum Teil in den Erziehungs- und Medienwissenschaften behandelt werden. Unter Zuhilfenahme des Habitus- und verbundener Konzepte widmet sich die Arbeit theoretisch und empirisch den alltagsweltlichen Entstehungs- und Wirkungszusammenhängen der sogenannten ‚Digitalen Ungleichheiten’ (‚Digital Inequalities’) und untersucht, am Beispiel der PC- und Internetaneignung durch Jugendliche und junge Erwachsene aus unterschiedlichen sozialen Milieus in Stadt und Provinz von Buenos Aires, die je habitus- bzw. milieuspezifischen Syndrome ihrer allgemeinen Sozialisation und deren Bedeutsamkeit für die Reproduktion von sozialer Ungleichheit.
DOI:10.17192/z2011.0468