Selbst-Wertschätzung im Lehrerberuf als neues Konzept im Rahmen des Effort-Reward-Imbalance Modells
Depressive Zustandsbilder im Lehrerberuf sind zu einem bedeutendem Teil mit verantwortlich für einen vorzeitigen Eintritt ins Rentenalter und ermutigen zur Ursachenforschung. Das Effort-Reward-Imbalance Modell bietet einen Erklärungsansatz und versucht Arbeitsbelastungen und deren gesundheiltliche A...
Furkejuvvon:
Váldodahkki: | |
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Eará dahkkit: | |
Materiálatiipa: | Dissertation |
Giella: | duiskkagiella |
Almmustuhtton: |
Philipps-Universität Marburg
2009
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Fáttát: | |
Liŋkkat: | PDF-ollesdeaksta |
Fáddágilkorat: |
Lasit fáddágilkoriid
Eai fáddágilkorat, Lasit vuosttaš fáddágilkora!
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Čoahkkáigeassu: | Depressive Zustandsbilder im Lehrerberuf sind zu einem bedeutendem Teil mit verantwortlich für einen vorzeitigen Eintritt ins Rentenalter und ermutigen zur Ursachenforschung. Das Effort-Reward-Imbalance Modell bietet einen Erklärungsansatz und versucht Arbeitsbelastungen und deren gesundheiltliche Auswirkungen zu erfassen. Vor diesem Hintergrund wurde das Modell durch die zusätzliche Dimension der Selbst-Wertschätzung (SWS) ergänzt. In dieser Arbeit konnte mittels Faktorenanalyse eine inhaltlich und statisch plausible Skala konzipiert werden und diese in einem weiteren Schritt mittels Regressionsanalyse validiert werden. Es konnte gezeigt werden, dass die Integration von SWS ins ERI-Modell eine inkrementelle Vorhersage zur Depressivität leistet. In Zukunft wären weitere Studien zu dieser Thematik wünschenswert, um den Stellenwert der SWS zu betonen und die gesundheitliche Stabilisierung der Lehrer zu fördern. |
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Olgguldas hápmi: | 116 Seiten |
DOI: | 10.17192/z2009.0735 |