Karzinominzidenz und Karzinomprophylaxe sekundärer Tumoren in verschiedenen intestinalen Harnableitungen - Tierexperimentelle und klinische Untersuchungen -

Die Tumorentstehung an der urointestinalen Anastomose nach Ureterosigmoideostomie ist eine weltweit akzeptierte Spätkomplikation. Im Gegensatz dazu besteht bei anderen Harnableitungen unter Verwendung isolierter Darmsegmente noch Klärungsbedarf. Ziel dieser Arbeit war es - unter Anwendung und Modif...

Whakaahuatanga katoa

I tiakina i:
Ngā taipitopito rārangi puna kōrero
Kaituhi matua: Austen, Michael
Ētahi atu kaituhi: Kälble, Tilman Prof. Dr. (BetreuerIn (Doktorarbeit))
Hōputu: Dissertation
Reo:Tiamana
I whakaputaina: Philipps-Universität Marburg 2004
Ngā marau:
Urunga tuihono:Kuputuhi katoa PDF
Tags: Tāpirihia he Tūtohu
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Whakaahuatanga
Whakarāpopototanga:Die Tumorentstehung an der urointestinalen Anastomose nach Ureterosigmoideostomie ist eine weltweit akzeptierte Spätkomplikation. Im Gegensatz dazu besteht bei anderen Harnableitungen unter Verwendung isolierter Darmsegmente noch Klärungsbedarf. Ziel dieser Arbeit war es - unter Anwendung und Modifikation eines allgemein akzeptierten Tiermodells - die Inzidenzen, Latenzzeiten und das Tumorrisiko in verschiedenene Formen der Harnableitungen abzuschätzen und zu bewerten, mögliche Ursachen der Tumorentstehung zu ermitteln und daraus Maßnahmen für eine Tumorprophylaxe abzuleiten. Im zweiten Teil der Arbeit wird erstmals eine Übersicht und Auswertung aller in der Weltliteratur veröffentlichten sekundären Tumoren nach Harnableitung unter Verwendung isolierter Darmsegmente gegeben.
DOI:10.17192/z2004.0375