Weiblichkeitskonzeptionen und Frauengestalten im theoretischen und literarischen Werk Friedrich Schillers
In meiner Arbeit geht es um eine Diskrepanz, die zwischen der Weiblichkeitskonzeptionen vor allem in der theoretischen Schrift "Über Anmut und Würde" sowie in den Gedichten einerseits und den Frauengestalten in den späteren Dramen Schillers andererseits besteht. Schiller en...
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Beteiligte: | |
Format: | Dissertation |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Philipps-Universität Marburg
2003
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | PDF-Volltext |
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Zusammenfassung: | In meiner Arbeit geht es um eine Diskrepanz, die
zwischen der Weiblichkeitskonzeptionen vor allem in der
theoretischen Schrift "Über Anmut und Würde" sowie in den
Gedichten einerseits und den Frauengestalten in den späteren
Dramen Schillers andererseits besteht. Schiller entwirft in
seinem theoretischen Werk und den Gedichten eine
geschlechtsspezifische Konzeption, die der Theorie der
Geschlechterdifferenz im 18. Jahrhundert entspricht. Dagegen
zeigt er in den Frauengestalten der späteren Dramen eine
fortschrittliche Form, die seiner Geschlechteranthropologie in
den theoretischen Schriften entgegensteht. |
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DOI: | 10.17192/z2004.0071 |