Sammlungsdigitalisierung an der Philipps-Universität Marburg 1 - Statusbestimmung und Anforderungsanalyse

Die Philipps-Universität Marburg entwickelt derzeit ein Konzept zur digitalen Präsentation ihrer wissenschaftlichen Sammlungen. Hierbei verfolgt im Rahmen der Landesinitiative HeFDI ein vom Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur (HMWK) gefördertes Projekt den Auftra...

Descripció completa

Guardat en:
Dades bibliogràfiques
Autors principals: Maul, Alexander, Brand, Ortrun (Dr.), Mecke, Sven (Dr.)
Autor corporatiu: Philipps-Universität Marburg (Organisme emissor), Philipps-Universität Marburg, Stabsstelle Forschungsdatenmanagement (Organisme emissor)
Format: Llibre
Idioma:alemany
Publicat: Philipps-Universität Marburg 2024
Matèries:
Accés en línia:PDF a text complet
Etiquetes: Afegir etiqueta
Sense etiquetes, Sigues el primer a etiquetar aquest registre!
Descripció
Sumari:Die Philipps-Universität Marburg entwickelt derzeit ein Konzept zur digitalen Präsentation ihrer wissenschaftlichen Sammlungen. Hierbei verfolgt im Rahmen der Landesinitiative HeFDI ein vom Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur (HMWK) gefördertes Projekt den Auftrag, Datenbankmanagementsysteme zur Integration wissenschaftlicher Sammlungen anzupassen. Neben der Konzeptionierung und Implementierung einer langfristig tragfähigen Datenbank hat das Projekt die Pilotierung der Sammlungsdigitalisierung an der Philipps-Universität zur Aufgabe. Die nachfolgenden Ausführungen bilden den ersten Teil der Projektpublikationen, die sukzessive über die Fortschritte und Ergebnisse informieren und über den Publikationsserver der Universitätsbibliothek Marburg bereitgestellt werden. Teil 1 dieser Publikationen behandelt hierbei die Statusbestimmung zum Stand der Digitalisierung in den einzelnen Universitätssammlungen, die im Dezember des Jahres 2023 im Rahmen einer Online-Umfrage erhoben wurden. Zum einen werden die dort erhobenen Ergebnisse präsentiert. Zum anderen leiten wir daraus konkrete Anforderungen ab, die die weitere konzeptionelle Arbeit begleiten werden.
DOI:10.17192/es2024.0853