As You Like It? Bedarfserhebungen als Instrumente der FDM-Strategieentwicklung in universitären, regionalen und nationalen Verbundkontexten

In den vergangenen zehn Jahren haben verschiedene deutschsprachige Hochschulen und Universitäten institutionsspezifische oder -übergreifende Bedarfserhebungen zum Forschungsdatenmanagement (FDM) durchgeführt. Seither ist eine Reihe deutschlandweiter Initiativen hinzugekommen, die sich mit der Umsetz...

Whakaahuatanga katoa

I tiakina i:
Ngā taipitopito rārangi puna kōrero
I whakaputaina i:Bausteine Forschungsdatenmanagement
Ngā kaituhi matua: Helbig, Kerstin, Jäckel, Denise, Mertzen, Daniela, Orozco Prado, Lea-Sophie, Schneemann, Carsten, Söring, Sibylle
Hōputu: Artikel (Zeitschrift)
Reo:Tiamana
I whakaputaina: Philipps-Universität Marburg 2024
Ngā marau:
Urunga tuihono:Urunga tuihono
Tags: Tāpirihia he Tūtohu
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Whakaahuatanga
Whakarāpopototanga:In den vergangenen zehn Jahren haben verschiedene deutschsprachige Hochschulen und Universitäten institutionsspezifische oder -übergreifende Bedarfserhebungen zum Forschungsdatenmanagement (FDM) durchgeführt. Seither ist eine Reihe deutschlandweiter Initiativen hinzugekommen, die sich mit der Umsetzung eines nachhaltigen FDMs auseinandersetzen. Mithilfe von Bedarfserhebungen (z. B. in Form von Online-Befragungen oder strukturierten Interviews) können die jeweiligen Einrichtungen ihre Services zum FDM bei den Forschenden (und Studierenden) evaluieren, mit dem Ziel, sie an die Bedarfe anzupassen. Vortragende und Teilnehmende hatten im Rahmen eines Workshops bei der Research Data Alliance Deutschland e.V. Tagung 2023 die Möglichkeit, die verschiedenen Ansätze einer Bedarfserhebung unter Verwendung interaktiver Tools und Leitfragen zu diskutieren. Dabei sollte insbesondere die Eignung der verschiedenen methodischen Ansätze für eine umsetzungsorientierte Auswertung in Verbundkontexten in den Blick genommen werden. Teilnehmende, die noch vor einer Bedarfserhebung stehen, konnten von den gebündelten und reflektierten Ergebnissen des Workshops profitieren.
DOI:10.17192/bfdm.2024.1.8623