Forschungsdatenmanagement als gemeinsame Herausforderung am Beispiel C3RDM und DCH an der Universität zu Köln

An vielen universitären Standorten entstehen derzeit zentrale Initiativen zum Forschungsdaten-management (FDM). Jedoch ist Expertise und Erfahrung im planvollen Umgang mit Forschungsdaten bereits an vielen Stellen auf dem Campus in unterschiedlichsten Projekten oder fachspezifischen Einrichtungen ve...

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Pubblicato in:Bausteine Forschungsdatenmanagement
Autori principali: Dierkes, Jens, Helling, Patrick
Natura: Artikel (Zeitschrift)
Lingua:tedesco
Pubblicazione: Philipps-Universität Marburg 2020
Accesso online:Accesso online
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Descrizione
Riassunto:An vielen universitären Standorten entstehen derzeit zentrale Initiativen zum Forschungsdaten-management (FDM). Jedoch ist Expertise und Erfahrung im planvollen Umgang mit Forschungsdaten bereits an vielen Stellen auf dem Campus in unterschiedlichsten Projekten oder fachspezifischen Einrichtungen verteilt und etabliert. Neben zentralen, generischen FDM-Diensten scheint es uns entsprechend wichtig, dass solche gewachsenen, dezentralen Strukturen kooperativ in eine netzwerkartige Struktur eingebunden werden. Nur so kann sich die Entwicklung und Etablierung eines uniweiten, nachhaltigen und kooperativen FDM angegangen werden. In diesem Beitrag stellen wir diesen Ansatz am Beispiel der Universität zu Köln und der Kooperation zwischen dem an der Philosophischen Fakultät verankerten Data Center for the Humanities und der zentralen Initiative des Cologne Competence Center for Research Data Management vor.
DOI:10.17192/bfdm.2020.1.8164