Beiträge zum Namensrecht des § 12 BGB

Layoutgetreues Digitalisat der Ausg.: Marburg, Univ., Diss., 1933 Standort: Zentralbibliothek Signatur: XVIII C Wischnath, Georg

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Wischnath, Georg
Format: Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Philipps-Universität Marburg 2011
Schlagworte:
Online Zugang:DFG-Viewer
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Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
A. Einleitung: Grenzen und Plan der Arbeit
B. Hauptteil: Beiträge zum Namensrecht des § 12 BGB
B. I.: Das Namensrecht als Persönlichkeitsrecht
B. II.: Einige Streitfragen des Namensrechts
- 1. Wann verstößt die namentliche Darstellung einer Person in Schrift und Bild gegen die Schutzbestimmung des § 12 BGB?
- 2. Grenzen des Namensschutzes bei Warenbezeichnungen
- 3. Verhältnis der §§ 12 BGB und 37 Abs. 2 HGB zueinander
- 4. Beginn und Ende des Namensschutzes beim Pseudonym
- 5. Kann die Verleihung eines bestehenden Familiennamens durch die zuständige Behörde unbefugter Gebrauch im Sinne von § 12 BGB sein und steht dem Verletzen dagegen die Klage aus § 12 BGB zu?
- 6. Läßt sich ein Namensschutz auch zugunsten historischer Grundstücks- und Gebäudebezeichnungen rechtfertigen?
C. Schluß: Ist die Schaffung eines allgemeinen Persönlichkeitsrechts nach Art des schweizerischen Zivilrechts für das deutsche Rech de lege ferenda erstrebenswert?