2024-03-28T08:17:08Zhttps://archiv.ub.uni-marburg.de/ubfind/OAI/Serveroai:archiv.ub.uni-marburg.de:urn:nbn:de:hebis:04-z2003-00992005-08-24T23:59:59Zddc:720open_accessdoc-type:doctoralThesisxMetaDissPlus
Die Baugestalt und das Raumprogramm des Berliner Doms als Spiegel der Ansprüche und Funktionen des Bauherrn Kaiser Wilhelms II
Die Baugestalt und das Raumprogramm des Berliner Doms als Spiegel der Ansprüche und Funktionen des Bauherrn Kaiser Wilhelms II
Jochen
Schröder
Architecture
Architektur
Wilhelm II
Architektur , Berliner Dom
Kirchenbau , Kaiserzeit
Philipps-Universität Marburg
Marburg
Deutschhausstraße 9, 35037 Marburg
2002
2003-02-01
2004-03-24
2005-08-24
Text
doctoralThesis
urn:nbn:de:hebis:04-z2003-00990
ger
thesis.doctoral
Philipps-Universität Marburg
Marburg
1
https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2003/0099/data/container.zip
10.17192/z2003.0099
https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2003/0099
https://rightsstatements.org/vocab/InC-NC/1.0/
oai:archiv.ub.uni-marburg.de:urn:nbn:de:hebis:04-z2005-01312005-09-09T23:59:59Zddc:720open_accessdoc-type:doctoralThesisxMetaDissPlus
Schinkel und die Industrialisierung Preußens
Schinkel and the industrialization of Prussia
Franz Hermann
Kiefer
Stairs
Zinkindustrie
Architecture
Architektur
Schinkel
Zincindustry
Schinkel
Brückenkonstruktionen
Tiles
Industrialization
Inhalt (ungegliedert): Schinkel und die Industrialisierung Preußens; Inhaltsverzeichnis; Forschungsstand; Abkürzungen; Werdegang Schinkels bis zum Eintritt in die Ober-Bau-Deputation; Ökonomisch-technische Erfordernisse aktivieren die Verwaltung; Vom Agrarland zum Industriestandort; Schinkel und Beuth als ?bürokratische Stützen? des wirtschaftlichen Aufschwungs; Schinkel und die industrielle Erzeugung von Baumaterialien und ihre Verwendung in Preußen; Neue Baukonstruktionen auf tradierten Grundlagen; Zusammenfassung; Anhang
Philipps-Universität Marburg
Marburg
Deutschhausstraße 9, 35037 Marburg
Ulrich
Schütte
Prof. Dr.
2005
2005-06-24
2005-07-28
2005-09-09
Text
doctoralThesis
urn:nbn:de:hebis:04-z2005-01315
ger
thesis.doctoral
Philipps-Universität Marburg
Marburg
1
https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2005/0131/container.zip
10.17192/z2005.0131
https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2005/0131
https://rightsstatements.org/vocab/InC-NC/1.0/
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Peter Behrens´ Wohnungsbaukonzepte 1910-1920 - Von der repräsentativen Industriesiedlung zur kostengünstigen Kleinsiedlung
Peter Behrens` housing concepts 1910-1920 - From the representative company housing estate to the small low-cost housing estate
Regine
Broch
Gruppenbauweise
Arbeiterwohnungsbau
Architecture
Architektur
Company
Worker
Waldsiedlung
Housing
Estate
Lufthaus
Concept
Industriesiedlung
Als Untersuchungszeitraum stehen die Jahre von 1910-1920 im Werk des Architekten Peter Behrens im Mittelpunkt. Der hier vorgegebene Zeitraum umfasst somit die wirtschaftliche Hochphase der deutschen Industrienation vor dem Ersten Weltkrieg, die Kriegsjahre sowie die unmittelbaren Nachkriegsjahre. Innerhalb dieser Spanne werden drei Siedlungsprojekte des Architekten sowie sein Buch "Vom sparsamen Bauen" aus dem Jahr 1918 analysiert. Es handelt sich um das Arbeitersiedlungsprojekt in Oberschöneweide - vorgestellt werden die beiden Hauptkonzepte, der "Lufthausentwurf", der um 1915 entstand und die später realisierte Reihenhaussiedlung von 1919 - sowie die Häuser der Gruppenbauweise in Hennigsdorf von 1918/19 und die Waldsiedlung Berlin-Lichtenberg von 1919/20.
Die Untersuchung knüpft an die Forschungsarbeit von Tilmann Buddensieg und Fritz Neumeyer zur "Industriekultur" an, um darauf aufbauend nachzuweisen, dass der Arbeiterwohnungsbau im Werk von Peter Behrens in den letzten Kriegsjahren und danach zu einem eigenen zentralen Thema heranwächst.
Auf der Grundlage neuer Quellenfunde können einzelne Konzepte neu datiert und somit auch neu interpretiert werden. So lässt sich historisch nachzeichnen, wie sich in Behrens´ Werk ein inhaltlicher und stilistischer Umbruch vollzieht.
Philipps-Universität Marburg
Marburg
Deutschhausstraße 9, 35037 Marburg
Lutz
Heusinger
Prof. Dr.
2005
2005-10-19
2006-01-30
2006-02-14
Text
doctoralThesis
urn:nbn:de:hebis:04-z2006-00652
ger
thesis.doctoral
Philipps-Universität Marburg
Marburg
1
https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2006/0065/data/container.zip
10.17192/z2006.0065
https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2006/0065
https://rightsstatements.org/vocab/InC-NC/1.0/
oai:archiv.ub.uni-marburg.de:urn:nbn:de:hebis:04-z2008-04812008-09-18T23:59:59Zddc:720open_accessdoc-type:doctoralThesisxMetaDissPlus
Architektur und Geschichte der staatlichen Archivzweckbauten in Deutschland 1871-1945
Architecture and History of Functional Archive Buildings in Germany 1871-1945
Katja
Leiskau
Archivwesen
Architecture
Architektur
Kaiserreich
Public archive buildings
Historismus
Public archiving
Architecture
Gegenstand der Untersuchung sind die in Deutschland seit den 1870er Jahren in bemerkenswerter Zahl entstehenden funktionalen Archivgebäude, deren Auftreten in engem Zusammenhang mit der steigenden soziokulturellen Bedeutung des staatlichen Archivwesens zu sehen ist. Erstmals wird aus kunsthistorischer Sicht die Entstehung und Etablierung dieser neuen Bauaufgabe unter funktionalen und typologischen Gesichtspunkten dargestellt und der Bestand an staatlichen Archivzweckbauten in Deutschland bis 1945 vollständig erfasst. Erscheinungsbild und Charakter der jenseits eines nationalen Anspruchs entwickelten architektonischen Lösungen geben Aufschluss über die Stellung der Gebäude innerhalb der architektonischen Hierarchie öffentlicher Bauten wie auch über das sich wandelnde institutionelle Selbstverständnis der Staatsarchive.
Philipps-Universität Marburg
Marburg
Deutschhausstraße 9, 35037 Marburg
Lutz
Heusinger
Prof. Dr.
2008
2008-05-20
2008-09-09
2008-09-18
Text
doctoralThesis
urn:nbn:de:hebis:04-z2008-04815
ger
thesis.doctoral
Philipps-Universität Marburg
Marburg
1
https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2008/0481/data/container.zip
10.17192/z2008.0481
https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2008/0481
https://rightsstatements.org/vocab/InC-NC/1.0/
oai:archiv.ub.uni-marburg.de:urn:nbn:de:hebis:04-z2004-00802011-08-10T23:59:59Zopen_accessddc:720doc-type:doctoralThesisxMetaDissPlus
Der Frankfurter Hauptbahnhof und seine Rezeption im deutschen Bahnhofsbau des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts
Frankfurt railway station and its reception in German railway architecture of the late 19th and ealy 20th century
Birgit
Klein
Architecture
Architektur
Railway Stations , Architecture
Der Frankfurter Hauptbahnhof ist einer der
wichtigsten Bahnhöfe des ausgehenden 19. Jahrhunderts in
Deutschland. In seiner Nachfolge entstanden in mehreren
deutschen Städte Bahnhöfe, die dem Frankfurter Beispiel
verpflichtet sind. Diese Bahnhöfe wurden in ihrem Verhältnis
zueinander untersucht.
Philipps-Universität Marburg
Marburg
Deutschhausstraße 9, 35037 Marburg
Kunst
2004
2004-01-20
2004-03-04
2011-08-10
Text
doctoralThesis
urn:nbn:de:hebis:04-z2004-00803
ger
thesis.doctoral
Philipps-Universität Marburg
Marburg
1
https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2004/0080/pdf/dbk.pdf
10.17192/z2004.0080
https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2004/0080
https://rightsstatements.org/vocab/InC-NC/1.0/
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Spurensuche. Nickel Hoffmann. Ein Baumeister der "Deutschen Renaissance" (um 1515 - 1592)
Search for traces of Nickel Hoffmann (about 1515 - 1592), an architect during times of "German Renaissance"
Broda Werner
Architecture
Architektur
-
Deutsche Renaissance
Die Arbeit ist eine Monographie über Nickel Hoffmann, einem mitteldeutschen Architekten des 16. Jahrhunderts. Für das Verständnis seiner Arbeiten sind die Stadt Halle und damit die Kunst- und Architekturpolitik Kardinal Albrechts von Brandenburg (1490-1545) von zentraler Bedeutung. Dabei steht der Wandel der Stadt von einer fürstlich dominierten Residenzstadt zu einer protestantischen Bürgerstadt für die Aktivitäten des Baumeisters im Mittelpunkt.
Waren seine auffälligsten Arbeiten der städtisch-bürgerlichen Sphäre zuzurechnen, so zeigt sich, dass sein Gesamtwerk nur dann verständlich ist, wenn seine früheren Tätigkeiten berücksichtigt werden, die mit der Bauaufgabe "Schloss" und "Kirche" verbunden waren. Beim Schlossbau in Torgau, bei der Marienkirche in Pirna und bei der Marktkirche in Halle arbeitete Hoffmann nur als Steinmetz.
Das erste Bauwerk, das er in eigener Regie errichtete, (1557 f. Friedhof in Halle) entstand, nachdem er das Bürgerrecht in Halle erworben hatte. Das Rathaus in Schweinfurt ist ein weiterer "Großbau", für den Hoffmann allein verantwortlich zeichnete.
Er war jedoch nicht an eine bestimmte Auftraggeberschicht gebunden, wie seine gleichzeitig zum Bau in Schweinfurt übernommene Tätigkeit für den anhaltinischen Fürsten in Bernburg zeigt. Für das Tätigkeitsfeld des Architekten werden auch die "kleineren" Arbeiten berücksichtigt, die sich zum Teil nur rudimentär erhalten haben oder sich nur archivalisch nachweisen lassen.
Die Arbeiten Hoffmanns werden vor dem Hintergrund der Übernahme und Verwertung neuer, d.h.von der Antike geprägten Bauformen diskutiert. Entscheidender Wert wird auf die Verbindung seiner Bauten mit der zeitgenössischen Architektur gelegt, um Abhängigkeiten und Selbständigkeiten ebenso deutlich zu machen wie Formen kooperativer Arbeit.
Die Lebensspuren Nickel Hoffmanns zeigen sich in seinen Arbeitsspuren. Sowohl an Detailarbeiten als Steinmetz wie an seinen unternehmerischen Leistungen und architektonischen Konzepten als Bauleiter und -meister lässt sich sich sein vielseitiges Wirken ablesen. Dieser Typus "Architekt" konnte sich in einem geografischen und zeitlichen Kulturraum entfalten, der durch konfessionelle, politische und kommunikationstechnische Umbrüche ebenso geprägt war, wie durch Veränderungen in der Bauorganisation. Der Wirkungsraum Nickel Hoffmanns umfasste Torgau, Pirna, Halle, Merseburg, Hof i. Bay., Zwickau und Schweinfurt.
Philipps-Universität Marburg
Marburg
Deutschhausstraße 9, 35037 Marburg
Ulrich
Schütte
Prof. Dr.
1998
1999-06-14
2004-11-03
2011-08-10
Text
doctoralThesis
urn:nbn:de:hebis:04-z2004-05289
ger
thesis.doctoral
Philipps-Universität Marburg
Marburg
1
https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2004/0528/pdf/dwb.pdf
10.17192/z2004.0528
https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2004/0528
https://rightsstatements.org/vocab/InC-NC/1.0/
oai:archiv.ub.uni-marburg.de:urn:nbn:de:hebis:04-z2007-01522011-08-10T23:59:59Zddc:720open_accessdoc-type:doctoralThesisxMetaDissPlus
Die Pfarrkirche zu Kiedrich und die spätgotischen Dorfkirchen im Rheingau. Ländliche Sakralarchitektur auf dem Lande mit städtischem Charakter.
The parish church St. Valentinus in Kiedrich and the late Gothic countrychurchs in the Rheingau. Rural sacred architecture with urban character.
Claudia
Wels
Architecture
Architektur
Landkirchen
Rural churches
Die vorliegende Arbeit geht zunächst den historischen Voraussetzungen -
Regionalgeschichte, Rechtsgeschichte, Kirchenwesen - nach, die gegeben
waren, um Sakralarchitektur mit „städtischem“ Charakter im Rheingau
entstehen zu lassen. Eine vergleichende Untersuchung der Landkirchen im
Rheingau geht der Fragestellung voraus, welchem Ziel der Neu- und
Umbau einer Kirche diente und welche künstlerischen Mittel dazu
eingesetzt wurden. Im Mittelpunkt steht die Kirche in Kiedrich. In ihren
drei Bauphasen werden im Grund- und Aufriß die „städtischen“ Formen
dargestellt, die Vorbilder ermittelt und das daraus resultierende
Anspruchsniveau aufgezeigt. Am Beispiel von Gestühl und Turm wird
erörtert, wie sich der „städtische“ Charakter in der Ausstattung zeigte und
welche Funktion der Turm hatte. Schließlich wird der Frage
nachgegangen, ob sich das geschilderte Phänomen auch in anderen
Regionen finden läßt.
Philipps-Universität Marburg
Marburg
Deutschhausstraße 9, 35037 Marburg
Ulrich
Schütte
Prof. Dr.
2003
2004-07-13
2007-06-08
2011-08-10
Text
doctoralThesis
urn:nbn:de:hebis:04-z2007-01528
ger
thesis.doctoral
Philipps-Universität Marburg
Marburg
1
https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2007/0152/pdf/dcw.pdf
10.17192/z2007.0152
https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2007/0152
https://rightsstatements.org/vocab/InC-NC/1.0/
oai:archiv.ub.uni-marburg.de:urn:nbn:de:hebis:04-es2017-00042017-09-11T23:59:59Zopen_accessddc:720doc-type:bookxMetaDissPlus
Blick zurück nach vorn. Architektur und Stadtplanung in der DDR
Sigrid
Hofer
Butter Andreas
Lippert Hans-Georg
Kathrin
Siebert
Oliver
Sukrow
Andreas
Kriege-Steffen
Christian
Klusemann
Edda
Campen
Oliver
Werner
Architecture
Architektur
Der aktualisierten Sichtweise auf einen widerspruchsvollen Architekturprozess war im November 2014 in Berlin eine Tagung des Arbeitskreises „Kunst in der DDR“ gewidmet. Aus den dort vorgestellten Beiträgen setzt sich die vorliegende Sammlung von sieben Aufsätzen zusammen. Es ist nicht ungewöhnlich, das Bauschaffen in einen umfassenderen Kunstdiskurs einzubetten, da es nicht zuletzt um Ausdruckswerte und die kreative Leistung von Individuen geht, doch stellen sich hier Fragen der Ökonomie, der Technik und des Gebrauchswerts in ganz anderer Dimension.
Philipps-Universität Marburg
Marburg
Deutschhausstraße 9, 35037 Marburg
2017
2017-08-22
2017-09-11
Text
book
urn:nbn:de:hebis:04-es2017-00042
ger
1
https://archiv.ub.uni-marburg.de/es/2017/0004/pdf/sak-3-1.pdf
10.17192/es2017.0004
https://archiv.ub.uni-marburg.de/es/2017/0004
https://rightsstatements.org/vocab/InC-NC/1.0/