Titel: | Qualitätssicherung am MRT |
Autor: | Hess, Elisabeth Franziska |
Weitere Beteiligte: | Jansen, Andreas (Prof. Dr.) |
Veröffentlicht: | 2015 |
URI: | https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2015/0258 |
DOI: | https://doi.org/10.17192/z2015.0258 |
URN: | urn:nbn:de:hebis:04-z2015-02589 |
DDC: | Medizin |
Titel (trans.): | Quality assurance MRI |
Publikationsdatum: | 2015-05-28 |
Lizenz: | https://rightsstatements.org/vocab/InC-NC/1.0/ |
Schlagwörter: |
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Qualitätssicherung, mri, zentrale Datenspeicherung, MRT-Spulen, Fragebogen, questionnaire, Kernspintomographie, Quality assurance |
Zusammenfassung:
Über die Tatsache, dass eine Qualitätssicherung notwendig ist, herrschte so gut wie kein Zweifel mehr. Wie genau dies jedoch von Statten gehen sollte, war zum Zeitpunkt der Befragung nicht einheitlich geklärt.
Je nach zu messender Spule wurde ein anderes zeitliches Vorgehen bei der Durchführung der Qualitätssicherung gewählt. Qualitätssicherung wurde zu einem hohen Prozentsatz an den Servicetechniker abgegeben, welcher routinemäßig in bestimmten zeitlichen Abständen zur technischen Wartung die Klinik oder das Institut aufsuchte.
Das Signal‐Rausch Verhältnis war der am meisten genutzte Parameter um einen schnellen Überblick über die Qualität der Messdaten zu erlangen. Verschieden weitere Parameter wurden zusätzlich mit einbezogen, abhängig von den jeweiligen Kliniken oder Instituten. Hier zeigte sich u.a. eine große Variationsbreite. Die Einschätzung der Qualität der eigenen Daten war akzeptabel, wurde jedoch besser eingeschätzt, wenn eine Qualitätssicherung in recht häufigen zeitlichen Abständen erfolgte.
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