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Titel:Korrelation des „International Caries Detection and Assessment System (ICDAS-II)“ mit der klinischen Läsionstiefe : Eine In-vitro-Studie
Autor:Struwe, Christina
Weitere Beteiligte: Jablonski-Momeni, Anahita (Prof. Dr.)
Veröffentlicht:2013
URI:https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2013/0540
URN: urn:nbn:de:hebis:04-z2013-05406
DOI: https://doi.org/10.17192/z2013.0540
DDC: Medizin
Titel (trans.):Correlation of international caries detection and assessment system (ICDAS-II) with clinical findings - an in vitro study
Publikationsdatum:2013-09-17
Lizenz:https://rightsstatements.org/vocab/InC-NC/1.0/

Dokument

Schlagwörter:
Korrelation, ICDAS-II, Reproducibility, Reproduzierbarkeit, Caries detection, Karies,

Zusammenfassung:
Die Tatsache, dass Karies nicht mehr nur als großflächige Läsion in Erscheinung tritt sondern in den letzten Jahren vermehrt als Initialdefekt avanciert, erfordert ein differenzierteres Kariesdetektionsverfahren. Ein solches System ist das International Caries Detection and Assessment System (ICDAS-II). Es liegen bislang kaum Daten darüber vor, wie die ICDAS-II Befunde mit der Behandlungsplanung und der tatsächlichen klinischen Läsionstiefe nach Exkavation in Zusammenhang stehen. Ziel der Studie war es, zu überprüfen, wie die visuellen Befunde (ICDAS-II) und die klinischen Läsionstiefen nach Exkavation korrelieren. Dabei sollte die Reproduzierbarkeit und die Validität der erhobenen Befunde unter Berücksichtigung aller Zahnflächen und Versorgungen untersucht werden. Zudem sollte der Zusammenhang von den visuellen Befunden, der Behandlungsplanung und den tatsächlichen klinischen Läsionstiefe nach Exkavation geprüft werden.


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