Publikationsserver der Universitätsbibliothek Marburg

Titel:Implikationszusammenhänge didaktischer Strukturmomente in E-Learning-Szenarien - Kategorisierung und Analyse von E-Learning-Arrangements in der sportwissenschaftlichen Hochschullehre
Autor:Pauly, Claudia
Weitere Beteiligte: Laging, Ralf (Prof. Dr.)
Veröffentlicht:2012
URI:https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2012/0681
URN: urn:nbn:de:hebis:04-z2012-06813
DOI: https://doi.org/10.17192/z2012.0681
DDC: Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Titel (trans.):Implication contexts of didactic structure moments in e-learning scenarios - Categorization and analysis of e-learning arrangements in sports science universitiy teaching
Publikationsdatum:2012-10-05
Lizenz:https://rightsstatements.org/vocab/InC-NC/1.0/

Dokument

Schlagwörter:
Didaktik, E-Learning, Expert interviews, Lerntheorie, Qualitative content analysis, Qualitative Inhaltsanalyse, E-learning, teaching, Sportwissenschaft, Experteninterview, Learning theory

Zusammenfassung:
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zentraler didaktischer Strukturmomente in E-Learning-Szenarien und daraus resultierenden Empfehlungen für die Konzeption und den Einsatz von E-Learning. In diesem Kontext wird ein Kategoriensystem für die Analyse von E-Learning-Szenarien entwickelt und dieses unter methodischem Einbezug der Qualitativen Inhaltsanalyse auf sieben E Learning-Projekte aus der Sportwissenschaft angewandt.

Bibliographie / References

  1. Schulze, A. (2009). Aus‐ und Weiterbildung durch Hypermedia‐Systeme mit Blended Learning. Überlegungen zu einer E‐Didaktik unter Berücksichtigung der Diversität. Dissertation, Ruprecht‐Karls‐ Universität Heidelberg.
  2. Kelle, U., Kluge, S. (2010). Vom Einzelfall zum Typus. Fallvergleich und Fallkontrastierung in der qualitativen Sozialforschung (2., überarbeitete Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  3. Laurillard, D. (2002). Rethinking University Teaching. A Framework for the Effective Use of Learning (2. Aufl.). London: Routledge Chapman & Hall.
  4. Renkl, A., Gruber, H. & Mandl, H. (1996). Kooperatives problemorientiertes Lernen in der Hochschule. In J. Lompscher; H. Mandl (Hrsg.), Lehr‐ und Lernprobleme im Studium. Bedingungen und Veränderungsmöglichkeiten (S. 131‐147). Bern: Huber.
  5. Mandl, H., Gruber, H. & Renkl, A. (2002). Situiertes Lernen in multimedialen Lernumgebungen. In L. J. Issing & P. Klimsa (Hrsg.), Information und Lernen mit Multimedia und Internet. Lehrbuch für Studium und Praxis (3., vollständig überarbeitete Aufl.) (S. 139‐148). Weinheim: Beltz PVU.
  6. Siemens, G. (2008). Learning and Knowing in Networks. Changing roles for Educators and Designers. Diskussionspapier. [Quelle: http://it.coe.uga.edu/itforum/Paper105/ Siemens.pdf – letzter Zugriff am 27.02.2010].
  7. Samuelson, C. D. (1992). Introduction. In S. Worchel, W. Wood, J. A. Simpson (Hrsg.): Group Process and Productivity (S. 13‐16). Newbury Park: Sage Publications.
  8. KIBNET – Kompetenzzentrum IT‐Bildungsnetzwerke (2011). IT‐ Bildungslexikon. Lehr‐Lern‐Arrangement. [Quelle: http://kibnet.org/it‐ lexikon/lexi.258/index.html – letzter Zugriff am 17.04.2011].
  9. Meuser, M. & Nagel, U. (1991). ExpertInneninterviews – vielfach erprobt, wenig bedacht. Ein Beitrag zur qualitativen Methodendiskussion. In D. Garz; K. Kraimer (Hrsg.), Qualitativ‐empirische Sozialforschung. Konzepte, Methoden, Analysen (S.441‐471). Opladen: Westdeutscher Verlag.
  10. Anhang Anhang I: Codesystem Beginn Anhang II: Codesystem Schluss Anhang III: Interviewleitfaden Anhang IV: Strukturmoment‐Relationen 346
  11. Reimer, C. (2010). Bewegung im Ganztag der Schule. In J. Wiemeyer (Hrsg.), Hessische E‐Learning‐Projekte in der Sportwissenschaft. Das Verbundprojekt " HeLPS " (S. 83‐98). Köln: Sportverlag Strauß.
  12. Laging, R. (2008): Bewegung und Sport. In: H.‐U. Otto & T. Coelen (Hrsg.), Grundbegriffe der Ganztagsbildung. Das Handbuch (S. 253‐262).
  13. Kibele, A. (2010). Biomechanische Bewegungsanalyse. In J. Wiemeyer (Hrsg.), Hessische E‐Learning‐Projekte in der Sportwissenschaft. Das Verbundprojekt " HeLPS " (S. 131‐144). Köln: Sportverlag Strauß.
  14. Bachmann, G., Dittler, M., Lehmann, T., Glatz, D. & Rösel, F. (2002). Das Internetportal " LearnTechNet " der Universität Basel. Ein Online‐ Supportsystem für Hochschuldozierende im Rahmen der Integration von E‐Learning in die Präsenzuniversität. In G. Bachmann (Hrsg.), Campus 2002 – die virtuelle Hochschule in der Konsolidierungsphase (S. 87‐97). (Medien in der Wissenschaft, 18). Münster: Waxmann.
  15. Bogner, A. & Menz, W. (2009a). Das theoriegenerierende Experteninterview. Erkenntnisse, Wissensformen, Interaktion. In A. Bogner, B. Littig & W. Menz (Hrsg.), Experteninterviews. Theorien, Methoden, Anwendungsfelder (S. 61‐98).
  16. Das Verbundprojekt " HeLPS " . Köln: Sportverlag Strauß. 345
  17. Baumgartner, P. (2007). Didaktische Arrangements und Lerninhalte. Zum Verhältnis von Inhalt und Didaktik im E‐Learning. In P. Baumgartner & G. Reinmann (Hrsg.), Überwindung von Schranken durch E‐Learning (S. 149‐167). Innsbruck: StudienVerlag.
  18. Zwischenmenschliche Kommunikation. Eine interdisziplinäre Grundle‐gung. Wiesbaden: Deutscher Universitäts‐ Verlag.
  19. Kuckartz, U. (2005). Einführung in die computergestützte Analyse qualitativer Daten. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  20. Mayring, P. (2002). Einführung in die qualitative Sozialforschung. Eine Anleitung zu qualitativem Denken (5., überarbeitete und neu ausgestattete Aufl.). Weinheim: Beltz.
  21. Bachmann, G., Bertschinger, A. & Miluška, J. (2009). E‐Learning ade – tut Scheiden weh? In N. Apostolopoulos, H. Hoffmann, V. Mansmann, A. Schwill (Hrsg.), E‐Learning 2009 – Lernen im digitalen Zeitalter (S. 118‐128). (Medien in der Wissenschaft, 51). Münster: Waxmann.
  22. Reinmann, G. (2009a). E‐Learning am Scheidepunkt? [Quelle: http://gabi‐ reinmann.de/?p=1373 – letzter Zugriff am 06.08.2011].
  23. Behrendt, E. (2005). E‐Learning an Hochschulen: Keine Chance! In D. Euler & S. Seufert (Hrsg.), E‐Learning in Hochschulen und Bildungszentren (S. 529‐ 540). (E‐Learning in Wissenschaft und Praxis, 1). München: Oldenbourg.
  24. Kerres, M., de Witt, C. & Stratmann, J. (2002). E‐Learning. Didaktische Konzepte für erfolgreiches Lernen. In K. Schwuchow & J. Guttmann (Hrsg.), Jahrbuch Personalentwicklung und Weiterbildung 2002/2003 (S. 131‐139). Neuwied: Luchterhand.
  25. Mathes, M. (2002). E‐Learning in der Hochschullehre: Überholt Technik Gesellschaft? MedienPädagogik. Online‐Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 1 (1‐2), 1‐18.
  26. Bender, J. (2007). Entdeckendes Lernen. München: Grin.
  27. Peter, I. (2007). Erfolgsfaktoren und ‐hemmnisse beim Tele‐Tutoring. Eine Analyse virtueller Betreuung von Lernenden im Kontext hybrider Lehr‐Lern‐Arrangements. München: Utz.
  28. Reinmann‐Rothmeier, G. (2003). Es fehlt einfach was! Report: Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 26 (2), 21‐42.
  29. Sindler, A. (2004). Etablierung einer neuen Lernkultur. Modelle medienbasierter Lernarrangements zur Förderung selbstregulierten Lernens im Kontext der Organisation. Münster: LIT.
  30. Bogner, A. & Menz, W. (2009b). Experteninterviews in der qualitativen Sozialforschung. Zur Einführung in eine sich intensivierende Methodendebatte. In A. Bogner, B. Littig & W. Menz (Hrsg.), Experteninterviews. Theorien, Methoden, Anwendungsfelder (S. 7‐34).
  31. Meuser, M. & Nagel, U. (2009). Experteninterviews und der Wandel der Wissensproduktion. In A. Bogner, B. Littig & W. Menz (Hrsg.), Experteninterviews. Theorien, Methoden, Anwendungsfelder (S. 35‐60).
  32. Meuser, M. & Nagel, U. (2010). Experteninterviews – wissenssoziologische Voraussetzungen und methodische Durchführung. In B. Friebertshäuser, A. Langer, A. Prengel, H. Boller & S. Richter (Hrsg.), Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft (S. 457‐472). Weinheim: Juventa.
  33. Roznawski, N. & Wiemeyer, J. (2010). Funktionale Bewegungsanalyse in der Praxis. Ein interaktiver Ansatz. In J. Wiemeyer (Hrsg.), Hessische E‐Learning‐Projekte in der Sportwissenschaft. Das Verbundprojekt " HeLPS " (S. 113‐130). Köln: Sportverlag Strauß.
  34. Schulmeister, R. (2007). Grundlagen hypermedialer Lernsysteme. Theorie – Didaktik – Design (4., überarbeitete und aktualisierte Aufl.). München: Oldenbourg.
  35. Reimer, C. (2006). Gruppenlernen in Onlineseminaren. Diplomarbeit, Philipps‐ Universität Marburg.
  36. Baumgartner, P. & Bauer, R. (2010). Handlungsmuster und Ganzheitlichkeit. Implikationen des Muster‐Ansatzes von Christopher Alexander für die Didaktik. Abstract zur 15. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, Universität Zürich.
  37. Tergan, S. (2002). Hypertext und Hypermedia. Konzeption, Lernmöglichkeiten, Lernprobleme und Perspektiven. In L. J. Issing & P. Klimsa (Hrsg.), Information und Lernen mit Multimedia und Internet. Lehrbuch für Studium und Praxis (S. 99‐112). Weinheim: Beltz PVU.
  38. Stebler, R., Reusser, K. & Pauli, C. (1994). Interaktive Lehr‐ Lern‐ Umgebungen. Didaktische Arrangements im Dienste des gründlichen Verstehens. In K. Reusser & M. Reusser‐Weyeneth (Hrsg.), Verstehen. Psychologischer Prozeß und didaktische Aufgabe. Bern: Huber.
  39. Kleemann, F., Krähnke, U., Matuschek, I. (2009). Interpretative Sozialforschung. Eine praxisorientierte Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  40. Arnold, R. (2005). Intervention? – Abschiede von pädagogischen Steuerungsillusionen. GEW‐Zeitung Rheinland‐Pfalz, 114 (3‐4), XIII‐ XVI.
  41. Hasanbegovic, J. (2005). Kategorisierung als Ausgangspunkt der Gestaltung innovativer E‐Learning‐Szenarien. In D. Euler; S. Seufert (Hrsg.), E‐Learning in Hochschulen und Bildungszentren (S. 243‐262). (E‐Learning in Wissenschaft und Praxis, 1). München: Oldenbourg.
  42. Nistor, N. (2005). Kleingruppenarbeit in virtuellen Seminaren. Didaktische Anforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten. In B. Lehmann & E. Bloh (Hrsg.), Methodik und Content‐Management (S. 86‐103). Baltmannsweiler: Schneider‐Verlag Hohen‐gehren.
  43. Siemens, G. (2006). Knowing knowledge. Winnipeg, Manitoba: G. Siemens.
  44. Schäfer, K. (2005). Kommunikation und Interaktion. Grundbegriffe einer Pädagogik des Pragmatismus. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  45. Niegemann, H. M., Domagk, S., Hessel, S., Hein, A., Hupfer, M., Zobel, A. (2008). Kompendium multimediales Lernen. Berlin: Springer.
  46. Reinhoffer, B. (2005). Lehrkräfte geben Auskunft über ihren Unterricht. Ein systematisierender Vorschlag zur deduktiven und induktiven Kategorienbildung in der Unterrichtsforschung. Weinheim: Beltz.
  47. Terhart, E. (1989). Lehr‐Lern‐Methoden. Eine Einführung in Probleme der methodischen Organisation von Lehren und Lernen. Weinheim: Juventa.
  48. Meyer‐Drawe, K. (2003). Lernen als Erfahrung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 6 (4), 505‐514.
  49. Grune, C. (2000). Lernen in Computernetzen. Analyse didaktischer Konzepte. München: KoPäd.
  50. Loeber, H.‐D. (1983). Lernen und Gruppe. Lerneinheit 4. NQ: Nebenberufliche Qualifikation. Weinheim: Beltz.
  51. Schulmeister, R. (2003). Lernplattformen für das virtuelle Lernen. Evaluation und Didaktik. München: Oldenbourg.
  52. Bonz, B. (2006). Methoden in der schulischen Berufsbildung. In R. Arnold & A. Lipsmeier (Hrsg.), Handbuch der Berufsbildung (S. 328‐341).
  53. Klimsa, P. (2002). Mulitimedianutzung aus psychologischer und didaktischer Sicht. In L. J. Issing & P. Klimsa (Hrsg.), Information und Lernen mit Multimedia und Internet – Lehrbuch für Studium und Praxis (S. 5‐17). Weinheim: Beltz PVU.
  54. Kritzenberger, H. (2005). Multimediale und interaktive Lernräume (5., veränderte Aufl.). München: Oldenbourg.
  55. Kerres, M. (2001). Multimediale und telemediale Lernumgebungen. Konzeption und Entwicklung (2., vollständig überarbeitete Aufl.). München: Oldenbourg.
  56. Klimsa, P. (1993). Neue Medien und Weiterbildung. Anwendung und Nutzung in Lernprozessen der Weiterbildung. Weinheim: Deutscher Studien‐Verlag.
  57. Mayring, P. (2005). Neuere Entwicklungen in der qualitativen Forschung und der Qualitativen Inhaltsanalyse. In P. Mayring & M. Gläser‐Zikuda (Hrsg.), Die Praxis der qualitativen Inhaltsanalyse (S. 7‐19). Weinheim: Beltz.
  58. Baumgartner, P. (2002). Pädagogische Anforderungen für die Bewertung und Auswahl von Lernsoftware. In L. J. Issing & P. Klimsa (Hrsg.), Information und Lernen mit Multimedia und Internet – Lehrbuch für Studium und Praxis (S. 427‐442). Weinheim: Beltz PVU.
  59. Siebert, H. (2005). Pädagogischer Konstruktivismus. Lernzentrierte Pädagogik in Schule und Erwachsenenbildung (3., überarbeitete und erweiterte Aufl.). Weinheim: Beltz.
  60. Stratmann, J. (2007). Pädagogischer Mehrwert und Implementierung von Notebooks an der Hochschule. (Internationale Hochschulschriften, 484). Münster: Waxmann.
  61. Gudjons, H. (2008). Pädagogisches Grundwissen. Überblick – Kompendium – Studienbuch (10., aktualisierte Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
  62. Reinmann, G. (2009b). Pfadabhängiges Didaktik‐Modell. Diskussionspapier. [Quelle: http://gabi‐reinmann.de/wp‐content/uploads/2009/05/ elearning‐szenarien.pdf – letzter Zugriff am 03.07.2011].
  63. Müskens, W. & Müskens, I. (2002). Provokative Elemente einer Didaktik internetgestützter Lehr‐Lernarrangements. MedienPädagogik. Online‐ Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 1 (6), 1‐33. Niegemann, H. M., Hessel, S., Deimann, M., Hochscheid‐Mauel, D., Aslanski, K. & Kreuzberger, G. (2004). Kompendium E‐Learning. Berlin: Springer.
  64. Nolting, H. P. & Paulus, P. (1999). Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung (3. Aufl., vollständig überarbeitete Neuausgabe). Weinheim: Beltz.
  65. Bloh, E. (2005). Referenzmodelle und Szenarien technologie‐basierten distributierten Lehrens und Lernens (TBDL). In B. Lehmann (Hrsg.), Online‐Pädagogik – Referenzmodelle und Praxisbeispiele (S. 7‐76). Baltmannsweiler: Schneider‐Verlag Hohengehren.
  66. Forgas, J. P. & Frey, D. (1999). Soziale Interaktion und Kommunikation. Eine Einführung in die Sozialpsychologie. Weinheim: Beltz PVU. Friedrich, G. & Zimmer‐Ackermann, Y. (2010). Entwicklung und Produktion von E‐Learning‐Content für die sportpraktische Ausbildung und Anwendungsszenarien für die Lehre. Vortrag auf dem Fachforum " E‐Learning in der Sportwissenschaft " am 17.08.2010 an der Justus‐ Liebig‐Universität Gießen.
  67. Scheid, V., Albert, A. & Adolph, H. (2010). Sportspiele integrativ vermitteln. Good‐Practice‐Methoden des erziehenden Sportunterrichts. In J. Wiemeyer (Hrsg.), Hessische E‐Learning‐Projekte in der Sportwissenschaft. Das Verbundprojekt " HeLPS " (S. 61‐82). Köln: Sportverlag Strauß.
  68. Skinner, B. F. (1961): Teaching Machines. Scientific American, 205, 99‐102.
  69. Blankertz, H. (2000). Theorien und Modelle der Didaktik (14., neubearbeitete und erweiterte Aufl.). Weinheim: Juventa.
  70. Reinmann‐Rothmeier, G. & Mandl, H. (2001). Virtuelle Seminare in Hochschule und Weiterbildung. Drei Beispiele aus der Praxis. Bern: Huber.
  71. Euler, D. & Seufert, S. (2005). Von der Pionierphase zur nachhaltigen Implementieung. Facetten und Zusammenhänge einer pädagogischen Innovation. In D. Euler, S. Seufert (Hrsg.), E‐Learning in Hochschulen und Bildungszentren (S. 3‐24). (E‐Learning in Wissenschaft und Praxis, 1). München: Oldenbourg.
  72. Baumgartner, P. (2010). Von didaktischen Erfahrungen lernen – aber wie? Zur Systematik von Gestaltungsebenen bei Blended Learning Szenarien [Elektronische Version]. In S. Mandel, M. Rutishauser & E. Seiler Schiedt (Hrsg.), Digitale Medien für Lehre und Forschung (S. 188‐ 198). (Medien in der Wissenschaft, 55). Münster: Waxmann.
  73. Linneweber, V. (2004). Was weiß die Sozialpsychologie über Gruppen und Teams? In C. O. Velmerig, K. Schattenhofer & C. Schrapper (Hrsg.), Teamarbeit. Konzepte und Erfahrungen – eine gruppendynamische Zwischenbilanz (S. 19‐33). Weinheim: Juventa.
  74. Balzert, H. (2004). Webdesign und Web‐Ergonomie. Websites professionell gestalten. Herdecke: W3L.
  75. Glasersfeld, E. v. (1997). Wege des Wissens. Konstruktivistische Erkundungen durch unser Denken. Heidelberg: Carl‐Auer‐Systeme.
  76. Dewey, J. & Horlacher, R. (2002). Wie wir denken. Zürich: Verlag Pestalozzianum.
  77. Wiater, W. (2007). Wissensmanagement. Eine Einführung für Pädagogen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  78. Reinmann‐Rothmeier, G. (2001). Wissensmanagement lernen. Ein Leitfaden zur Gestaltung von Workshops und zum Selbstlernen. Weinheim: Beltz.
  79. Kohls, C., Wedekind, J. (2008). Die Dokumentation erfolgreicher E‐Learning Lehr/Lernarrangements mit didaktischen Patterns. In S. Zauchner (Hrsg.), Offener Bildungsraum Hochschule. Freiheiten und Notwendigkeiten (S. 217‐227). (Medien in der Wissenschaft, 48). Münster: Waxmann.
  80. Baumgartner, P. (2006). E‐Learning‐Szenarien. Vorarbeiten zu einer didaktischen Taxonomie. In E. Seiler Schiedt, S. Kälin & C. Sengstag (Hrsg.), E‐Learning – alltagstaugliche Innovation? (S. 238‐247). (Medien in der Wissenschaft, 38). Münster: Waxmann.
  81. Ojstersek, N. (2007). Betreuungskonzepte beim Blended Learning. Gestaltung und Organisation tutorieller Betreuung. (Medien in der Wissenschaft, 41). Münster: Waxmann.
  82. Rey, G. D. (2009). E‐Learning. Theorien, Gestaltungsempfehlungen und Forschung. Bern: Huber.
  83. Hesse, F. W., Garsoffky, B. & Hron, A. (2002). Netzbasiertes kooperatives Lernen. In L. J. Issing & P. Klimsa (Hrsg.), Information und Lernen mit Multimedia und Internet – Lehrbuch für Studium und Praxis (S. 283‐298). Weinheim: Beltz PVU.
  84. Wiemeyer, J. (2010). Hessische E‐Learning‐Projekte in der Sportwissenschaft.
  85. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (2010). Balanced Scorecard, Benchmarking, Bildungscontrolling. [Quelle: http://www.bmbf.de/de/9604.php – letzter Zugriff am 10.05.2010].
  86. Mandl, H., Kopp, B. & Dvorak, S. (2004). Aktuelle theoretische Ansätze und empirische Befunde im Bereich der Lehr‐Lern‐Forschung. Schwerpunkt Erwachsenenbildung. [Quelle: http://www.die‐bonn.de /esprid/ dokumente/doc‐2004/mandl04_01.pdf – letzter Zugriff am 24.07.2011].
  87. e‐teaching.org (2010). Lehrszenarien. [Quelle: http://www.e‐teaching.org/ lehrszenarien/ vorlesung/ – letzter Zugriff am 08.08.2011].
  88. AG Telelernen – IT‐Initiative Mecklenburg‐Vorpommern. (2006). Das Vorgehensmodell ELQ zur systematischen Entwicklung von E‐Learning‐ Angeboten auf Basis der DIN PAS 1032‐1:2004. [Quelle: http://www.elearning‐mv.de/ElQHH/index.html?100 – letzter Zugriff am 17.04.2011].
  89. Künzli, C. & Bertschy, F. (2008). Didaktisches Konzept. Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Arbeitspapier Nr. 1 aus dem Forschungsprojekt des Nationalfonds (Nr. 1114‐063780) und der Lehrerinnen‐ und Lehrerbildung Bern (Nr. 0201s004): " Bildung für eine nachhaltige Entwicklung: Didaktische Konzeption und Umsetzung in die Schulpraxis " (3., überarbeitete Fassung). Universität Bern: Interfakultäre Koordinationsstelle für Allgemeine Ökologie (IKAÖ)/Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Pädagogische Psychologie. [Quelle: http://www.ikaoe.unibe.ch/forschung/bineu/BNE_Didaktisches_Konze pt_Feb08.pdf – letzter Zugriff am 24.07.2011].
  90. Baumgartner, P. (2001). Webbasierte Lernumgebungen. In Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.), Politikunterricht im Informationszeitalter – Medien und neue Lernumgebungen. Bd. 374 (S. 90‐104). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. [Quelle: http://www.peter.baumgartner.name/material/article/webbasierte_lern umgebungen.pdf – letzter Zugriff am 24.07.2011].
  91. Laurillard, D. (2008). Digital technologies and their role in achieving our educational ambitions. Professorial lecture am 13.02.2011 an der University of London, Institut for Education. [Quelle: http://www.slideserve.com/Download/41641/Digital technologies and their role in achieving our educational ambitions – letzter Zugriff am 24.07.2011].
  92. Mayring, P. (1995). Qualitative Inhaltsanalyse. In U. Flick (Hrsg.), Handbuch qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen (S. 209‐213). Weinheim: Beltz PVU.
  93. Staub, F. C. (2006). Allgemeine Didaktik und Lernpsychologie. Zur Dynamisierung eines schwierigen Verhältnisses. In M. Baer (Hrsg.), Didaktik auf psychologischer Grundlage. Von Hans Aeblis kognitionspsychologischer Didaktik zur modernen Lehr‐ und Lernforschung (S. 169‐179). Bern: h.e.p.
  94. Reinmann‐Rothmeier, G. (2002). Mediendidaktik und Wissensmanagement. MedienPädagogik. Online‐Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 1 (2), 1‐27.
  95. Prohl, R. & Gröben, B. (2010). Good‐practice‐Methoden des erziehenden Sportunterrichts. Kooperatives Lernen. In J. Wiemeyer (Hrsg.), Hessische E Learning‐Projekte in der Sportwissenschaft. Das Verbundprojekt " HeLPS " (S. 45‐59). Köln: Sportverlag Strauß.
  96. Euler, D. (2005). Didaktische Gestaltung von E‐Learning‐unterstützten Lernumgebungen. In D. Euler & S. Seufert (Hrsg.), E‐Learning in Hochschulen und Bildungs‐zentren (S. 225‐242). (E‐Learning in Wissenschaft und Praxis, 1). München: Oldenbourg.
  97. Seufert, S. & Mayr, P. (2002). Fachlexikon e‐le@rning. Wegweiser durch das e‐Vokabular. Bonn: May.


* Das Dokument ist im Internet frei zugänglich - Hinweise zu den Nutzungsrechten