Titel: | Cyclopentadienyliden-phosphorane: Bausteine für CpPC-Constrained-Geometry-Komplexe der Seltenerdmetalle |
Autor: | Hillesheim, Nina Susanne |
Weitere Beteiligte: | Sundermeyer, Jörg (Prof. Dr.) |
Veröffentlicht: | 2011 |
URI: | https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2011/0605 |
URN: | urn:nbn:de:hebis:04-z2011-06051 |
DOI: | https://doi.org/10.17192/z2011.0605 |
DDC: | Chemie |
Titel (trans.): | Cyclopentadienylidene phosphoranes: Buildung Blocks for CpPC-Constrained-Geometry-Complexes of the rare earth metals |
Publikationsdatum: | 2011-10-21 |
Lizenz: | https://rightsstatements.org/vocab/InC-NC/1.0/ |
Schlagwörter: |
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Seltenerdmetall, Ringöffnungspolymerisation, Dienpolymerisation, ROP, Cyclopentadienyliden-phosphorane, Constrained-Geometry-Komplexe, Polymerisation, Dienpolymerisation, ROP, Cyclopentadienylidene phosphoranes, Constrained Geometry Complexes, Katalysator |
Zusammenfassung:
Kurzfassung auf Deutsch:
Ziel der Arbeit war die Entwicklung neuer Strukturmotive für Constrained-Geometry-Komplexe der Seltenerdmetalle sowie die Eruierung der Effekte des Ligandendesigns auf die katalytische Aktivität in Polymerisationsreaktionen. In Kapitel I werden die Synthese und Charakterisierung von iminophosphoran(CpSiNP)- und guanidin(CpSiNC)-funktionalisierten Cyclopentadienyl-Liganden mit einem zusätzlichen, extrem basischen Stickstoff-Donor beschrieben. Des Weiteren beschäftigt sich dieses Kapitel mit Syntheserouten zur Darstellung von CpSiNP- und CpSiNC-Seltenerdmetall(SE)-Komplexen. In Kapitel II werden erstmals Cyclopentadienyliden-phosphorane als Bausteine für diylidische CpPC-Constrained-Geometry-Komplexe vorgestellt. Kapitel II widmet sich zudem der Synthese und Charakterisierung der Isomere der CpPC-Phosphoniumiodide, der Neutralverbindungen und der CpPC-Lithiumsalze.
Schließlich befasst sich Kapitel III mit der Anwendung der im Rahmen dieser Arbeit dargestellten Funktionsmoleküle in der ringöffnenden Polymerisation von ε-Caprolacton. Zudem konnten kationische Spezies der neuen CpPC-Komplexe generiert werden, die erfolgreich in der Isoprenpolymerisation eingesetzt wurden.
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