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Titel:Die Peptide CGRP, Adrenomedullin und PTHrP bewirken eine Dilatation der Koronargefäße durch Aktivierung von KATP-Kanälen.
Autor:Gerhardus, Jan
Weitere Beteiligte: Prof. Dr. Dr. Daut
Veröffentlicht:2002
URI:https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2003/0375
DOI: https://doi.org/10.17192/z2003.0375
URN: urn:nbn:de:hebis:04-z2003-03752
DDC: Medizin
Titel (trans.):The peptides CGRP, adrenomedulline and PTHrP cause dilatation of coronary arteries by activation of KATP channels.
Publikationsdatum:2003-06-20
Lizenz:https://rightsstatements.org/vocab/InC-NC/1.0/

Dokument

Schlagwörter:
KATP, Langendo, potassium, Calcitonin gene-related peptide, Ionenkanal, Vasodilatation, Parathyroid hormone-like peptide, Koronararterie, ion channel, adrenomedulline, CGRP, Adrenomedullin, Kalium

Zusammenfassung:
CGRP, Adrenomedullin und PTHrP sind seit Mitte der 80er Jahre als vasoaktive Peptide bekannt. Bisher wurden Untersuchungen über die gefäßerweiternde Wirkung dieser Substanzen nur an Zellen oder nicht-isolierten Organen durchgeführt. Das isoliert perfundierte Mäuseherz zeichnet sich durch die isolierte Betrachtungsweise eines ganzen Organs aus. Die Maus zeigt zudem hohe Homologie hinsichtlich ihres Genoms zum Menschen. Es konnten folgende Hypothesen erstmals am isoliert perfundierten Mäuseherzen belegt werden: • CGRP ist ein stark gefäßerweiterndes Peptid • Adrenomedullin ist ein stark gefäßerweiterndes Peptid • PTHrP ist ein stark gefäßerweiterndes Peptid • CGRP und Adrenomedullin zeigen fast identische Wirkung bei identischer Konzentration • Die KATP-Kanäle spielen eine entscheidende Rolle bei der vasodilatatorischen Wirkung der Peptide CGRP, Adrenomedullin und PTHrP


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